Liebe Wanderfreunde,

wie verbringt man am Besten den Pfingstmontag ? Entweder auf dem Balkon, am See oder lieber mit einer Nacktwanderung in unbekanntem Gebiet ? Wir haben uns bei diesem Wetter für Letzteres entschieden und so nahm die Planung dieser Wanderung bereits am Wochenende vor Pfingsten ihren ersten Anlauf, in der Woche kamen dann hier und da doch noch kleine Ideen, wie man die Route optimieren könnte. Auf den Spuren der Geschichte sollten wir uns bewegen – wie intensiv, nun schaut einfach selbst …

Starten sollte unsere Wanderung, wie immer auf dem Parkplatz – nur nicht auf jenem, an dem wir unsere Autos abstellten. Denn diese Wanderung ist eine von wenigen, die einen unterschiedlichen Start- und Zielpunkt aufweisen – sozusagen eine A-B-Wanderung. Am Parkplatz unweit der Ottendorfer Hütte stiegen wir kurz vor 10 in den Bus, um am Lichtenhainer Wasserfall nach knapp 15-minütiger Fahrt auszusteigen. Wir bekamen während der Fahrt bereits einen ersten Vorgeschmack darauf, dass wir nicht die Einzigen mit Wanderabsichten sind – die Parkplätze waren entsprechend voll.

Am Lichtenhainer Wasserfall angekommen, wartete schon die erste Badestelle an der Kirnitzsch auf uns – vergeblich, denn der Wind wollte uns zunächst einen Strich durch die geplante Nacktwanderung machen und so begaben wir uns in Richtung des Aufstiegs zum Kuhstall. Die ersten Höhenmeter wurden schnell gemeistert und es ging über den Hinteren Kuhstallweg – einen Teil des Malerwegs – in Richtung des Südaufstiegs vom Neuen Wildenstein ( der Kuhstall bildet einfach nur einen Teil des ganzen Steins ). Wir zogen über den Haussteig, vertieft in so manches Gespräch, bis wir uns einen kurzen Moment später in den Ferkelschlüchten wiederfanden, zugleich auch der Abstieg in Richtung des Kleinen Zschands. Die erste Variante des Weges sollte uns nun durch den Brückengrund in Richtung der Lorenzsteine führen, in Folge der Optimierung innerhalb der Woche, erschien es verlockender, den als „T3“ markierten Weg zu nutzen, der entlang so mancher Kante verläuft. So kam es dann auch letztendlich …

Wenige Meter blieb der Kleine Zschandbach zur Linken unser Begleiter, bis wir unseren gewünschten Abzweig erreichten. Beinahe dran vorbeigelaufen, wollte ich den Weg zunächst erkunden, doch Christian und Frank folgten mir frohen Mutes. Unter normalen Umständen, also ohne die Trockenperioden, den Borkenkäferbefall und die Stürme der vergangenen Jahre, wäre dies sicherlich ein schöner und ruhiger Wanderweg gewesen, doch da diese drei Faktoren viel lieber zusammenspielen wollten, wurde der Weg zum Abenteuer – in mancherlei Hinsicht auch etwas gefährlich, da man bei Totholz nie weiß, inwiefern sich dieses noch bewegen kann.

Knappe 200 Meter schlugen wir uns so einen Weg durch umgestürzte Fichten, mal kletternd und mal in gebückter Haltung. Einmal oben angekommen, glich der Weg einem typischen Waldweg, ohne weitere nennenswerte Schäden, dazu kam auch noch die Sonne heraus und wir entschieden uns nach einer guten Stunde Wanderung die Klamotten in den Rucksack zu verstauen. Frank wusste zunächst nicht so recht, aber als Christian und ich die Klamotten auszogen, schloss auch er sich uns an.

Zwischen den Kletterfelsen „Rabentürmchen“ und „Lorenzsteinnadel“, traf unser Weg plötzlich auf eine Treppe – verwundert schaute ich auf’s iPhone und sah in MapOut, dass dieser Weg zu den Hinteren Naßschlüchten führte. Ein so gut ausgebauter Weg fand sich leider nicht in der offiziellen Karte von Sachsen Kartographie, wo hingegen unser Weg eingezeichnet war. Gut zu wissen für die Zukunft, während einer Erkundungswanderung spielt dies weniger eine Rolle. Unser Weg verlief nun zwischen beiden Kletterfelsen entlang, bis uns der Große Lorenzstein vor die erste Herausforderung des Tages stellte: Eng sollte es werden und große Menschen hatten hier einen kleinen Nachteil. Wer den schwierigen Weg in den Honigsteinen in Richtung Lokomotive kennt, bekommt eine ungefähre Vorstellung, was ich meine.

Es sollte so weitergehen – im Nachhinein war es etwas leichtsinnig, die Schwierigkeit in der Einladung zur Wanderung mit „Mittel“ anzusetzen, in Zukunft werden Erkundungswanderungen wieder in die schwierige Kategorie eingeordnet. Kletternd begaben wir uns so entlang des Sandsteins, während es unter uns ein wenig bergab ging. Frank wollte erst versuchen, einen direkten Weg über die Steine zu nehmen, entschied sich dann aber doch dagegen, nachdem diese noch etwas feucht an manchen Stellen waren. Ohne größere Probleme wurde auch diese Stelle gemeistert und so gelangten wir recht schnell in Richtung des Kleinen Lorenzsteins, eine passable Aussicht entdeckten wir bereits auf unserem Weg rund um seinen großen Bruder. Zwischen beiden Lorenzsteinen angekommen, fanden wir uns vor einem Geländer wieder – der eigentliche Weg wäre etwas weiter links verlaufen. Also kletterten wir über jenes Geländer und fanden uns kurze Zeit später an unserer Rast unterhalb des Kleinen Lorenzsteins. Der Wind zeigte sich von seiner fiesen Seite, so dass an eine Pause in der Boofe auf der Ostterrasse nicht zu denken war.

Gut gestärkt wollten die unzähligen Wege am Lorenzstein erkundet werden – als Erstes ging es in Richtung der Ostterrasse – bei gutem Wetter ein idealer Pausenplatz, war doch einfach die Aussicht phänomenal …

Egal, ob Winterstein, Bärfangwände oder Böses Horn, wir bekamen etwas zu sehen – und einigen Textilwanderern konnten wir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Vom Wind getrieben, entschieden wir uns jedoch alsbald für den Abstieg und fanden einen weiteren Weg, der uns zur nordwestlichen Terrasse führte – natürlich wurde auch dieser erkundet. Wir fanden einen Weg zwischen den Steinen hindurch und gelangten zu einer kleinen Aussicht, an der wir unser nächstes Ziel bereits erblicken konnten: Der Turm der Endlerkuppe ragte weit über die letzten Wipfel der Bäume hinaus …

Es wird Zeit für den Abstieg. Wir lernten, dass man Leitern nicht nur für einen senkrechten Aufstieg nutzen kann, sondern eben auch in der Schräge uns so hieß es mancherorts balancieren, da das Geländer an einigen Stellen „Ermüdungserscheinungen“ aufwies. Kein Problem für einen geübten Wanderer und so erreichten wir kurze Zeit später den Lorenzweg. Ich stellte Christian und Frank die Frage, ob wir lieber einen etwas längeren Weg erkunden oder die Spitzsteinschlüchte in Richtung des Flößersteigs nehmen sollten ? Wir entschieden uns für den längeren, wenn auch einfacheren Weg, da mir die Spitzsteinschlüchte bereits bekannt sind und in Anbetracht des Aufstiegs eine Alternative fällig wurde. So ging es über den Lorenzweg, bis wir nach gut 650 Metern auf einen Abzweig trafen, den ich bereits auf dem Kleinen Lorenzstein als möglichen alternativen Zustieg in Betracht zog – ich bat meine beiden Mitstreiter 5-10 Minuten auf mich zu warten, da ich mir diesen Weg einmal ansehen wollte. Zunächst ging es über reichlich kleinteiliges Totholz, die Äste stellten kein Problem dar, auch der folgende Weg, samt seines knackigen Anstiegs war schnell erledigt. Ich fand mich nach einigen hundert Metern in einer schmalen Felsengasse, die mit reichlich Laub bedeckt war – zurück wollte ich nicht, also ging es hinauf und fand mich wenige Augenblicke später am Kleinen Lorenzstein. War ich hier nicht schonmal ?

Kein Problem, also ging es noch einmal den Weg hinunter und fand mich nach einigen Minuten wieder bei Christian und Frank ein. Gefühlt kam es mir so vor wie weniger als 10 Minuten, die ich unterwegs war, doch die beiden waren anderer Meinung 😄. Der Lorenzweg blieb unser treuer Begleiter, bis dieser wenige Meter vor dem Kleinen Zschand in den Brückengrund überging.

Mit Ankunft im Kleinen Zschand erblickten wir in den Ferkelschlüchten einen Mann, der seinen Daumen hoch streckte und uns nur „Klasse“ zurief. Auf unserem Weg entlang des Waldweges, der in den Kleinen Zschand führt, begegneten wir einigen Wanderern, wovon uns ein überwiegender Teil freundlich gesinnt war – die Erfahrung der vergangenen Jahre, dass einzelne Wanderer immer was zu meckern haben, bleibt bestehen, zum Glück zählen diese zu einer aussterbenden Art. Am Abzweig zum Flößersteig trafen wir auf ein junges Pärchen, die sogleich zur Beschaffenheit des Weges befragt wurden – für uns sei der Weg kein Problem, versicherten sie uns und freigeschnitten sei er zudem auch noch. Ideale Bedingungen für die Sächsischen Naturistentage.

An der Felsenmühle herrschte reichlich Bedrängnis, so waren etliche Motorradfahrer vor Ort, aber auch Familien. Zu dritt zogen wir kommentarlos daran vorbei und erreichten so den Abstieg zur Felsenmühle – für uns der Aufstieg zum Großstein. Zu Beginn des Abstiegs trafen wir auf einen älteren Herrn, der gerade dabei war, einige Pflanzen Bärlauch im Waldboden anzugießen – er hatte sie von einem Bekannten erhalten. Auch Christian sucht seit einiger Zeit nach Bärlauch, da er diesen gern in seinem Garten anbauen möchte, doch eben jenen als Samen zu bekommen, ist offenbar schwieriger, als gedacht. Auch wenn uns der Senior zwei Pflanzen anbot, konnten wir recht wenig mit ihnen anfangen, fehlte doch die kostbare Wurzel. Offenbar ist nicht jede Pflanze in der Lage, mit ein bisschen Wasser eine neue Wurzel auszubilden, so wie Erik aus Leipzig dies schon seit Jahren mit seinen Buntnesseln betreibt. Für reichlich Gelächter unter Frank und mir sorgte der Herr, als er meinte, dass wir die zwei Pflanzen ja „unter unsere Vorhaut stecken könnten“ 😂 – Christian vernahm dies zunächst nicht so ganz.

Im Verlauf unseres Weges in Richtung des Großsteins, trafen wir immer wieder auf kleinere, wie größere Grüppchen von Wanderern. Den Weg auf den Großstein kannte Frank wieder besser als ich, war er doch schon zuvor einige Male vor Ort gewesen und so fanden wir uns einen Moment später auf der ersten Aussicht ein. Frank überließ uns die Entscheidung, ob wir uns zunächst zur linksliegenden Kanzel oder zur rechten Aussicht begeben wollten. Ich entschied mich für die Kanzel – auf unserem Weg blies der Wind allerdings so kräftig, dass wir die Klamotten wieder aus dem Rucksack holten. Dieser Mai ist echt seltsam, aber er garantiert auch viele „kreative Pausen“ zwischen den Wanderungen. Wer allerdings meint, dass das Optimieren des kompletten Designs unserer Webseite übertrieben sei, der kann gern den Code zugesandt bekommen und selbst entscheiden 😜 …

Wow … was für eine Aussicht, war einer dieser ersten Gedanken, die auch ausgesprochen wurden. Mit Blick auf den hinteren Teil der Sächsischen Schweiz, die einst zu den „wildesten Gegenden im rauhen Deutschland“ zählte und in der Auerochsen, Bären, Luchse, Rentiere, Wildkatzen, Wildpferde und Wölfe heimisch waren. Von so einem Artenreichtum können wir heute nur träumen, gerade einmal der Wolf wird ja gerade so vom Menschen akzeptiert, wie sähe es erst aus, wenn Bären oder Wildkatzen in Sachsen wieder heimisch würden 🐻 ?

Auf der rechtsgelegenen Aussicht fand sich ein Ausblick, der um einiges schöner als auf der Kanzel war – war doch die gesamte Aussicht durch ihre Vegetation einfach uriger. Dies kommt auch auf folgendem Foto zur Geltung …

Gerahmt von Buchen, ein Traum, nicht wahr ? Etwas entfernt von dieser Aussicht, bot Frank uns an, noch eine weitere Aussicht zu erkunden, diese sei nach seiner Aussage „etwas ab und dann sei aber wirklich Schluss und es geht nur noch steil bergab“. Ich wollte wie immer etwas mehr und nach der heutigen Kletterei über die Bäume oder auch meinem ersten – bewusst herbeigeführten – Überfall, erklomm ich die westlichste Aussicht des Großsteins. Auch wenn der Wind wieder aufhorchen ließ, entschied sich Christian nochmal kurz die Klamotten fallen zu lassen, dem sich Frank recht schnell anschloss …

Aber es sollte nicht besser werden also wurden die Klamotten wieder angezogen, um diese keine 800 Meter später wieder in den Rucksack zu zwängen. Die Grenze zum Nationalpark erreicht, begaben wir uns zwischen den Feldern vor Ottendorf in Richtung der bereits sichtbaren Endlerkuppe. Frank schlug vor, einen Weg um jenen Lost Place zu nehmen, dass in der Vergangenheit als Jugenderholungsheim und SED-Parteischule genutzt wurde. Auf unserem Weg kamen wir an der Schmidt’schen Linde vorbei – rund 300 Jahre soll diese alt sein, bei einem Stammdurchmesser von gut fünf Metern.

Die Ottendorfer sind auf den Baum so stolz, dass er sogar in dem Ortswappen abgebildet ist.

Das letzte große Highlight des Tages sollte der Besuch des Jugenderholungsheims auf der Endlerkuppe bilden. Schon allein die Geschichte klingt interessant, daher auch der Name der Wanderroute: „Der Geschichte auf der Spur“.

Das Gebäude war nach 1933 Lager des Bund deutscher Mädel – kurz BDM. Ein Gerücht besagt, dass das Heim in den frühen 1940er Jahren auch als Einrichtung des Lebensborn gedient haben soll. 
Nach 1946 wurde es als SED-Parteischule genutzt. Nach 1989 stand es in Treuhandeigentum, seit 1990 steht es leer und verfällt dramatisch.

Ein Originaldokument aus „Arbeiterwohlfahrt“ von 1929 verrät unteranderem:

Das so geschaffene Jugenderholungsheim Ottendorf ist eine Einrichtung, die wohl in jeder Hinsicht als mustergültig bezeichnet werden kann. Der Dresdner Architekt Kurt Bärbig, ein Parteigenosse, hat einen Bau geschaffen, der in der Architektur wie in der Inneneinrichtung die Ideale der Schönheit und Zweckmäßigkeit in vollkommener Weise vereinigt. Die Schönheit aller Formen und Farben vom Türgriff bis zum Beleuchtungskörper soll erzieherisch und geschmacksbildend auf die junge Generation wirken.

160 Jugendliche können hier gleichzeitig Erholung finden; (…) Um trotz dieser großen Zahl ein wirkliches Gemeinschaftsleben zu ermöglichen, ist das Heim nach Bau und Raumeinteilung in acht Gruppen von je 20 jungen Menschen aufgelöst, die zusammen mit einem Jugendleiter oder einer Jugendleiterin eine sogenannte Familie bilden. Jede Familie hat ihren eigenen Tagesraum, ihren eigenen Waschraum, ihren eigenen Schlafsaal, der jeweils durch geschickte Aufstellung der Betten in kleine zimmerartige Kojen mit je zwei Betten verwandelt worden ist. Dadurch und durch die frischen, leuchtenden Farben ist der übliche schlaf-saalmäßige Charakter vollkommen vermieden worden, so daß sich hier jeder für eine Reihe von Wochen wohlfühlen kann.

Wie üblich bei der Erkundung alter Gebäude, hinterlassen wir nichts außer Fußspuren und nehmen nichts mit außer Fotos – ganz im Sinne der Tradition von „Urban Exploration“ …

Der ehemalige Speisesaal blickt zurück auf vergangene Zeiten …
Die Elektroinstallation, wie sie zu DDR-Zeiten üblich war : Der Sicherungskasten aus Metall, jeder Griff mit dem Schraubenzieher musste wohl überlegt sein …
Langsam dringt die Natur in das in den Jahren 1928 bis 1929 errichtete Bauwerk vor …
Die Panoramafenster waren nicht nur Ende der 1920er Jahre ein Highlight …
Eins von vielen Wohnquartieren, der Blick nach draussen - wie mag er wohl in den 1930er Jahren ausgesehen haben ?
Der Ausblick vom verglasten Aussichtsturm, mit Großstein, Rosenberg, Winterberg und den Schrammsteinen …
Sogar der Blick auf den Lilienstein war möglich …

Leider sind auch hier bereits die Spuren von Vandalismus zu erkennen, ein Grund, warum der Ort manch besonderer Lost Places nie veröffentlicht wird. Von der unweit des Jugenderholungsheims gelegenen Gedenkstätte, welche der Erinnerung für die Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges dient, war es nur noch ein Katzensprung, bis wir am Ferienhaus „Ottendorfer Hütte“ ankamen. Bis zum Parkplatz waren es lediglich noch 250 Meter, die wir ohne größere Schwierigkeiten bewältigten.

Ich hoffe, dass euch dieser Wanderbericht gefallen hat,
euer Martin

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Über Martin

Natürlich. Nackt. Frei. Seit Sommer 2015 haben diese drei Worte einen neuen Lebensweg für mich geprägt. Ich war es leid, immer wieder die richtigen Klamotten in Schuh- oder Bekleidungsgeschäften zu finden, nur um sie nach meiner nächsten Wanderung in die Waschmaschine werfen zu können. Der Bibel zufolge wurde der Mensch nackt von Gott erschaffen - wir sehen dies sogar heute bei jeder Geburt, dass niemand mit einer Mütze geboren wird. Aber warum sollten wir Kleidung während einer Wanderung tragen ? Schließlich sind wir ein Teil der Natur und je mehr wir den Kontakt mit dieser erfahren, um so eher sind wir gewillt diese zu schützen. Für mich ist es daher wichtig, dass ich nicht nur meinen eigenen Körper der Natur aussetze, sondern dass meine Umwelt um mich herum geschützt wird …

1 Kommentar

  1. Falls Christian noch immer Bärlauch für seinen Garten sucht, das Zeug wuchert Jahr für Jahr in Unmengen in unserm Garten aus jeder noch so kleinen Spalte, da lässt sich definitiv mal ein schönes Stück, inklusive Boden ausstechen… 😉

    Sanfte Grüße

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