
Liebe Wanderfreunde,
der Pfaffenstein erzählt eine bewegte Geschichte: Bereits in der Stein- und Bronzezeit wurde er erstmalig besiedelt und diente wegen seiner schlechten Erreichbarkeit später häufig als Zufluchtsort in Krisenzeiten. Aufgrund seiner vielgestaltigen Struktur auch als „Sächsische Schweiz im Kleinen“ bezeichnet – da ist es nicht verwunderlich, dass selbst der sächsische König Friedrich August III. das Plateau 1915 zusammen mit seinen Töchtern bestieg und in der Bergwirtschaft einkehrte …
Sammelparkplatz
Der kostenpflichtige Wanderparkplatz „Pfaffenstein“ bietet Platz für 50 Autos. Alternativ besteht auch – nach Absprache – die Möglichkeit, dass wir uns am Parkplatz vor dem Eingang des Waldcampingplatzes in Pirna-Copitz an der Äußeren Pillnitzer Straße 18 in 01796 Pirna treffen.
Treffpunkt | Wanderparkplatz „Pfaffenstein“ | ||||||||
Koordinaten | N50.906193° E14.081839° | ||||||||
N50° 54.371583′ E14° 4.910367′ | |||||||||
N50° 54′ 22.2950″ E14° 4′ 54.6220″ | |||||||||
Adresse | Pfaffensteinweg 10, 01824 Königstein OT Pfaffendorf | ||||||||
Einfache Variante ( V-32A ) | |||||||||
| 4:30 | 7,47 km | 467 m | 467 m | |||||
Schwierige Variante ( V-32B ) | |||||||||
| 4:30 | 7,79 km | 466 m | 466 m |
Verlauf der Wanderung
Vom Parkplatz unweit des Gasthaus „Zum Pfaffenstein“, begeben wir uns ein kleines Stück über den gepflasterten Pfaffensteinweg, bevor es über die Betonstraße 150 Meter zur ersten Kreuzung geht. Wir werfen einen Blick nach rechts und erblicken so nicht nur den Quirl, sondern auch einen geschotterten Feldweg, über den wir unsere Wanderung beenden werden. Keine 160 Meter entfernt, bedarf es auch schon der Entscheidung, ob wir uns durch das Nadelöhr zwängen oder der Nassen Schlucht folgen wollen.
( V-32A ) Durch des Schneiders Nadelöhr …
Der Weg durch des Schneiders Nadelöhr beginnt zunächst mit einem seichten Anstieg – den Abzweig zur Linken ignorieren wir und folgen den Stufen hinauf. Knapp 80 Höhenmeter überwinden wir in gut 170 Metern. Es geht dabei über rund 570 Stufen, die mal aus Holz, Sandstein oder Metall bestehen, bevor wir am eigentlichen Nadelöhr angelangen: Rechts von uns ragt die Sandsteinwand empor, auch zur Linken ist es nicht mehr weit, bis wir unsere Hände an den Stein legen können. Dem Weg weiter folgend, erklimmen wir eine Eisenleiter und durchsteigen ein horizontales, recht enges Felsloch, an der es hilfreich sein kann, den Rucksack abzunehmen – ist der Bauch etwas dünner, sollte dies kein Problem sein. Nach insgesamt gut 250 Metern und etwas mehr als 120 Höhenmetern erreichen wir das Plateau des Pfaffenstein.
Der Bundesfels ist leicht zu erkennen an der kleinen Mauerung, in der das Sonnenwendfeuer des Bergschützenbundes „Falken“ abgebrannt wurde.
20 Meter voraus befindet sich linker Hand ein Abzweig zur Nordaussicht, dem Bundesfels. Keine 70 Meter entfernt treffen wir auch schon auf das Ende der Nassen Schlucht, um unsere Freunde willkommen zu heißen, welche sich für den zweiten Aufstieg entschieden haben.
( V-32B ) Kletternd erreichten sie den Gipfel …
Darf es etwas herausfordernder sein, folgen wir dem Bequemen Weg für rund 330 Meter, bis wir an eine Bank gelangen, hinter der ein Weg in den Wald abzweigt. Die Nasse Schlucht wurde 2015 wieder erschlossen und führt uns den Hang hinauf, bis wir nach gut 130 Metern und 40 Höhenmetern zwischen den zwei markanten Klettergipfeln Nördliche und Südliche Pfaffenschluchtspitze stehen. Wir folgen dem Weg durch die Schlucht, vorbei an den Klettergipfeln „Einsamer Ritter“ und dem „Nasse-Schlucht-Turm“. Nach etwa 70 Metern treffen wir auf die erste kleine Herausforderung des Tages: Es geht in einem Satz den Weg hinauf und wir müssen einen Stein erklimmen – kurze Zeit später geht es noch einmal hinauf und wir finden uns vor einer Wand mit zwei Eisenklammern am Stein wieder. Der Aufstieg ist nicht sonderlich schwierig und auch kleinere Menschen kommen dank der zahlreichen Tritte im Sandstein zurecht. Der Sandstein ist hier immer ein wenig feucht, fliest doch ein Rinnsal die Nasse Schlucht hinunter, um ihr so ihren Namen zu verleihen …
Oben angekommen, genießen wir den Blick durch die Schlucht – wild, romantisch, eng. Wie eine Schlucht eben sein soll. Der restliche Weg verläuft durch die zwei Meter breite Schlucht und wir gelangen nach etwas weniger als 120 Metern auf den Hauptweg, welcher vom Nadelöhr und dem Bundesfels kommt.
Gemiedlich übor’n Pfaffensteen nübor zum Gwirl …
Auf dem Pfaffenstein bieten sich uns zahllose Aussichten an: Beginnen wollen wir mit der Albrechtsburg, die uns hinüber zum Gohrisch und Papststein blicken lässt. Von der Aussicht kommend, führt rechts ein Weg zwischen zwei Steinen hindurch, eng ist er, doch findet sich am Ende des rund zwei bis drei Meter langen Steins ein Geländer, welches uns zur Goldschmidthöhle führt. Der Verlauf des Weges ist an einer Stelle recht eng, so dass es erforderlich sein kann, den Rucksack abzunehmen, denn der folgenden Stufenleiter schließt sich eine Leiter an. Zur Höhle sind es lediglich noch 65 Meter. Gleich um die Ecke liegt das Schneiderloch. Diese Höhle führt durch ein schmaleres Mundloch entlang des Sandsteins und verläuft durch einen engen Ausgang auf der linken Seite – die Rucksäcke sollten spätestens hier vor der Höhle gelassen werden.
Der in der Nacht zum 27. September 1854 aus dem Gerichtsgefängnis in Königstein entflohene Lithograph und Fälscher Friedrich Eduard Goldschmidt, stellte in einer Höhle auf dem Pfaffenstein falsche anhalt-dessauische Fünfguldenscheine her.
Über selbigen Weg, wie wir ihn kamen, gelangen wir auch zurück zur Albrechtsburg oberhalb der Falkenhöhle. Wir nehmen den Weg, wie wir ihn gekommen sind, gelangen zurück auf den Hauptweg und folgen diesem für knapp 50 Meter. Der Abzweig zur Rechten entführt uns zum Stein „Briefbeschwerer“, als auch der „Annenbank“, dem „Rittersitz“ und dem „Teufelskessel“ – auch als „Opferkessel“ bezeichnet. Dies sind keine Klettersteine, sondern Sehenswürdigkeiten, so handelt es sich bei der Annenbank um eine in Stein gehauene Bank, dem Rittersitz um eine Sitzmöglichkeit, sowie dem Opferkessel um eine Auswaschung im Sandstein, in dem bei guten Bedingungen Wasser zu finden ist. Auch diesen Weg folgen wir zurück, bis wir wieder am Hauptweg angelangen.
Wir begeben uns weiter in Richtung der Berggaststätte Pfaffenstein, wer möchte, kann hier einkehren, während der Rest der Gruppe dem Weg in Richtung der südlichen Terrasse und Barbarine folgt.
Vom Restaurant folgen wir dem Weg, vorbei am Aussichtsturm, es geht die Stufen hinab, bis wir nach rund 60 Metern auf den Abzweig zum Bequemen Weg treffen. Dieser führt den Pfaffenstein hinunter – wir ignorieren ihn und nehmen den Weg vorbei am Ausgang der Wirtsstiege, einer ( inzwischen ) gesperrten Steiganlage, welche den vierten Aufstieg zum Plateau markiert …
Es wird noch einmal eng, denn um zur Südaussicht zu gelangen, müssen wir den Weg durch die Hohle Gasse nehmen, eine Stufenleiter führt uns wieder zurück ans Tageslicht und wir gelangen zum Marienblick. Von nun an ist es nicht mehr weit: Gut 160 Meter verläuft der Weg eben, bis wir an eine weitere Stufenleiter gelangen, diese führt uns hinab zur südlichen Terrasse – links davon führt die Felsengasse zur Aussicht auf die Barbarine. Wer seinen Blick in der Felsengasse nach oben richtet, kann einen Felsvorsprung in der Form eines Amboss ausfindig machen.
Die 43 m hohe Felsnadel der Barbarine gilt als das Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz. 1905 wurde sie erstmals durch Kletterer bestiegen. Heute ist sie für Bergsteiger gesperrt. Die Gipfelköpfe sind absturzgefährdet. Durch aufwendige Maßnahmen wird versucht sie zu erhalten.
Seit 1975 ist die Barbarine geologisches Naturdenkmal.
Am Ende der Felsengasse angekommen, lässt sich auch schon die gegenüberliegende Barbarine erblicken – sie gilt als Wahrzeichen des Pfaffensteins und der Sächsischen Schweiz ( und ziert daher auch das Logo unserer Webseite ) …
Ihr werdet bestimmt erahnen, was jetzt kommt: „Wir folgen dem Weg zurück, wie wir ihn gekommen sind„. Richtig !
Auf der Südlichen Terrasse angekommen, erhaschen wir noch einen Blick auf den Hohen Schneeberg, welcher durch seinen markanten Turm leicht am südlichen Horizont zu erkennen ist, wie auch die benachbarten Steine „Gohrisch“ und „Papstsein“ im Osten. Über Stufenleiter und die Hohle Gasse gelangen wir zurück zum Abzweig Bequemer Weg. Auch diesmal ignorieren wir ihn und gelangen über die Stufen erneut hinauf zum Aussichtsturm, sowie der Berggaststätte. Einen letzten Abstecher wollen wir noch wagen und tauchen in die Geschichte ab: In direkter Nachbarschaft findet sich eine Ruine, 1924 errichtet, diente es dem 1905 gegründeten Bergschützenbund „Falken“ als Vereinshaus. Auf dem Pfaffenstein finden sich einige Relikte des Vereins, so unteranderem im Gebiet des „Wilden Pfaffenstein“ die alte Schießanlage und die – bereits erwähnte – Mauerung auf dem Bundesfels. Sicher wurde auch der Königsgarten und der ( heute verlandete ) Nixensee vom Verein genutzt. Nach 1945 wurde dieser verboten – dies hindert uns jedoch nicht dran, dem Vereinshaus einen Besuch abzustatten …
Doch nun wird es Zeit, Lebewohl zum Pfaffenstein zu sagen, wir wollen uns an den Abstieg wagen. Über den Klammweg folgen wir den Betonstufen hinab, bis wir in der Klamm ankommen – es wird erneut eng. In der Hoffnung, dass das „Fallbeil“ nicht hinunterstürzt, begeben wir uns am Jäckelfels und Bernd Arnold’s 1983 nach mehrmaligen Versuchen zuerst begangenen Kletterpfad „Lohn der Angst“ ( Schwierigkeit IXc ) vorbei.
Den Jäckelfels ziert ein Marmormedallion mit dem lebensgroßen Brustbild von Carl Gottlob Jäckel ( * 1803, †1882 ), den neuzeitlichen Erschließer des Pfaffensteins. Aufgrund seiner guten Ortskenntnisse, galt er als sicherer Fremdenführer und wurde so im Volksmund als „Berggeist vom Pfaffenstein“ oder „Rübezahl vom Pfaffenstein“ bezeichnet. Er plante und führte erste Wegausbauten durch und entdeckte die Kuhstallhöhle wieder. Auf der Plakette lässt sich folgende Inschrift erkennen:
Dem Erschließer und Hüter des Pfaffenstein’s Herrn Karl Gottlob Jäckel gewidmet vom Vaterländ. Gebirgsv. Saxonia den 2. Oktober 1881
Vorbei an den beiden Höhlen „Kleiner Kuhstall“ und „Bellohöhle“ ( letztere stellt die größte Höhle am Pfaffenstein dar ), folgen wir dem Bequemen Weg bis zur Kreuzung Pfaffensteinpromenade / Bequemer Weg und entscheiden uns für den Weg geradeaus. Über gut 250 Meter geht es 30 Höhenmeter hinab, bis wir erneut auf eine Kreuzung treffen. Wir nehmen den Weg zur Rechten und gelangen über den Oberen Kohlweg auf die Kirchleitenstraße. Die geschotterte Kirchleitenstraße bleibt für lediglich knapp 100 Meter unser Begleiter, bis wir dem Wegweiser in Richtung des Aufstieg zum Quirl folgen. Über die Quirlpromenade gelangen wir auf den Kanonenweg, dieser wurde einst angelegt, um die benachbarte Festung Königstein zu beschießen. Über den mit Sandsteinen gepflasterten Weg begeben wir uns über reichlich 190 Meter etwa 30 Höhenmeter hinauf zum Plateau. Heute kaum mehr etwas davon zu sehen, doch bis 1800 lagen auf dem Quirl Felder, die zum Erblehngut Pfaffendorf gehörten. Später wurde der Quirl wegen seiner Nähe zur Festung Königstein für die Öffentlichkeit gesperrt und die Felder aufgegeben.
Haben wir das Plateau erreicht, stehen wir auf einer Kreuzung, an der wir uns für den rechten Weg zur Aussicht entscheiden. Die Südaussicht des Quirls bietet einen Blick auf den Pfaffenstein, den Gohrisch und den Papststein – wir kennen sie bereits von den Aussichten auf dem Pfaffenstein …
Das letzte Stück des Weges, führt uns rechter Hand an der Ost- zur Nordwestseite des Quirls. Dabei geht es entlang von so mancher Kante, nichts wovor man sich fürchten müsse. Nach fast 600 Metern gelangen wir zum Abstieg und es geht über Sandsteinstufen und einen leichten Hang hinunter zur Quirlpromenade. Dieser folgen wir bis zum 40 Meter entfernten Wegweiser und begeben uns zum Diebskeller, einer 25 Meter tiefen Höhle. Es bleibt an euch, zu entscheiden, ob ihr lieber den direkten Weg über die Quirlpromenade zum Weg „Am Stallhübel“ nehmen wollt oder an der Baumannhöhle vorbeischauen möchtet.
( V-32A ) Über die Quirlpromenade zum Stallhübel …
Der Weg über die Quirlpromenade verläuft denkbar einfach: Begebt euch zurück zum Wegweiser und folgt dem Weg rechter Hand. Nach rund 250 Metern gelangt ihr an einen Abzweig, folgt hier dem linken Weg und nach 300 Metern erreicht ihr euer Ziel.
( V-32B ) Auf Höhlentour am Quirl …
Darf es etwas Besonderes zum Ende der Wanderung sein, folgt dem Weg vom Diebskeller weiter entlang des Quirls. Der Weg verläuft teilweise über Sandstein und er ist nicht umsonst mit einer Schwierigkeit von „T3“ auf der Karte markiert. So finden sich im Verlauf des 125 Meter langen Weges vom Diebskeller bis zur Biwakhöhle einige kleinere Sandsteine, die überwunden werden wollen.
Geht niemals allein und nehmt eine Taschenlampe mit, idealerweise eine Stirnlampe. Manche Höhlen erfordern zusätzliche Sicherung, es bleibt an euch, ob ihr die Erkundungen durchführen wollt.
Die Biwakhöhle ( im Volksmund auch „Atombunker“ genannt ) ist die erste Höhle, welche ihr erkunden könnt – sofern ihr durch das enge Mundloch passt. Die Befahrung ist sehr lohnend, denn die Höhle öffnet sich nach innen. Neben dem Höhlenbuch gibt es diverse Erkundungsmöglichkeiten und viel glänzendes Leuchtmoos. Rund 130 Meter von der Biwakhöhle entfernt, findet sich die Baumannhöhle, samt Boofe wieder – auch hier kann eine etwas seitlich gelegene Höhle erkundet werden, dies erfordert jedoch etwas Kletterei und es erweist sich als hilfreich, eine kleine Baustelle zu bilden.
Als weitere sächsische „Spezialität“ ist es erlaubt, mittels „Bauens“ schwierige Stellen ( so genannte Unterstützungsstellen ) zu überwinden. Dabei unterstützen ein oder mehrere Personen den Kletterer beim Hinaufsteigen in Form eines „menschlichen Steigbaums“ oder einer „Räuberleiter“, wobei sich alle an der „Baustelle“ beteiligten Personen an natürlichen Haltepunkten festhalten müssen.
Doch die Baumannhöhle bietet auch ebenerdig einige Höhlen, die erkundet werden wollen.
Wenn wir vor der Baumannhöhle stehen, begeben wir uns den Hang hinunter, bis wir nach etwas weniger als 400 Metern auf den Weg „Am Stallhübel“ unweit einer Gartenanlage treffen.
Das letzte Stück …
Der letzte Kilometer der Wanderung liegt vor uns. Wir folgen dem Weg „Am Stallhübel“, bis wir zur Rechten einem Weg entlang des Feldes ausmachen, dieser führt uns vorbei am Fußballplatz des SV Königstein e. V., ehe wir auf den gut geschotterten Feldweg zur Rechten abbiegen. Es wird noch einmal steinig und der Weg bleibt für etwa 800 Meter unser Begleiter, bevor wir auf den betonierten Pfaffensteinweg in Richtung des Gasthaus „Zum Pfaffenstein“ abbiegen und wenig später am Parkplatz angelangen.
Besonderheiten
Während der Wanderung finden sich am Pfaffenstein und am Quirl zahlreiche Höhlen, welche darauf warten, von uns erkundet zu werden. Zusätzlich finden sich auf dem Pfaffenstein zahllose Aussichten, darunter auch ein altes Vereinshaus des Bergschützenbundes „Falken“, was wir besichtigen können.
Beschaffenheit der Wege
Die gesamte Route ist für Barfuß-Wanderer geeignet, da wir uns hier abwechselnd auf Waldboden, Sand oder Sandsteinen bewegen. Am Anfang und Ende der Wanderung werden wir uns auf dem betonierten Pfaffensteinweg bewegen. Zum Ende ist es nötig, etwa 800 Meter über einen gesplitteten Feldweg zu laufen. Während der Wanderung treffen wir auf einige Leitern aus Metall, sowie an diversen Kletterstellen auf Sandstein, diese sind teilweise durch zusätzliche Eisen gesichert.
Einkehrmöglichkeiten
Auf dem Pfaffenstein findet sich die Berggaststätte Pfaffenstein, welche nur darauf wartet von euch besucht zu werden. Zusätzlich haben wir die Möglichkeit am Ende der Wanderung in das Gasthaus „Zum Pfaffenstein“ einzukehren. Die Preisgestaltung kommt dabei auch Wanderern mit kleinem Geldbeutel entgegen.
Download der Routen
Wenn du über ein GPS-Gerät oder eine App auf deinem Smartphone besitzt, kannst du dir die Route herunterladen und uns bei der Wanderung unterstützen. Je mehr Wanderer die Route besitzen, um so eher können die Fotografen unter uns sich die Zeit für ein perfektes Foto nehmen.
„Sachsen_V-32A.gpx“
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Download der Routenbeschreibung
Du möchtest einmal unabhängig von uns diese Wanderung unternehmen ? Kein Problem, lade dir dazu einfach die Routenbeschreibung herunter, welche den obigen Text, sowie die Daten zu Parkmöglichkeiten, Dauer und Länge der Wanderung enthält.
„Sachsen_V-32.pdf“
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