
Liebe Wanderfreunde,
im Polenztal atmet die Geschichte: Deutsche Rennsportgeschichte, spätmittelalterlicher Kupferbergbau und die Burg Hohnstein – einst herrschaftlicher Besitz des böhmischen Adelsgeschlechts der Berka von Dubá. Hier treffen abenteuerliche Pfade und Feldwege genauso aufeinander, wie Elbsandstein und Lausitzer Granit. Wenn das George Bähr, Hofarchitekt Augusts des Starken und Erbauer der Stadtkirche zu Hohnstein gewusst hätte …
Sammelparkplatz
Der kostenpflichtige Parkplatz „Eiche“ bietet Platz für 65 Autos. Alternativ besteht auch – nach Absprache – die Möglichkeit, dass wir uns am Parkplatz vor dem Eingang des Waldcampingplatzes in Pirna-Copitz an der Äußeren Pillnitzer Straße 18 in 01796 Pirna treffen.
Treffpunkt | Parkplatz „Eiche“ | ||||||||
Koordinaten | N50.979167° E14.114631° | ||||||||
N50° 58.750048′ E14° 6.877856′ | |||||||||
N50° 58′ 45.0029″ E14° 6′ 52.6714″ | |||||||||
Adresse | Teichgasse 10, 01848 Hohnstein | ||||||||
| 7:30 | 15,6 km | 555 m | 555 m |
Verlauf der Wanderung
Wir starten am Parkplatz „Eiche“ mitten in Hohnstein, so dass wir die ersten Meter unserer Wanderung bekleidet zurücklegen. Wir folgen der Rathausstraße, vorbei am wunderschönen Rathaus, welches wir nach etwa 270 Metern erreichen und den vielen kleinen Häusern, der immer noch sehr mittelalterlich geprägten Stadt. Die Kreuzung vor Augen, nehmen wir den Weg geradeaus und folgen diesem für weitere 50 Meter, bis wir uns an einer erneuten Kreuzung wiederfinden, an der wir uns für den spitz zulaufenden Weg entscheiden – die Fleischergasse. Zur Linken erblicken wir einige Stufen, sie führen uns hinauf zur Marktgasse, sowie – nachdem wir rechts abbogen – zur Oberen Straße. Wir wechseln die Straßenseite und es geht erneut einige Stufen hinauf. Werfen wir den Blick zurück, erhalten wir eine sehr schöne Sicht auf die mittelalterliche Stadt, sowie die stets über sie wachende Burg Hohnstein – seit 1924 Jugendherberge, damals sogar die Größte und Schönste. Unter den wachsamen Augen von Hinko, Berka von der Dubá, dessen Wappen mit gekreuzten Eichenästen den Durchgang zum zweiten Hof zieren und der im Jahre 1353 das „castrum hohenstayn“ zum Lehen erhielt. 90 Jahre herrschten die Berken hier, bis sie das Anwesen durch Tausch- und Kaufgeschäfte an Kursachsen verloren …
Oben angekommen, halten wir uns links und biegen auf die Straße „Am Bergborn“ ab – ironischerweise geht es wieder bergab. Die nicht weit entfernt der Burg stehende, nach einem Brand im Jahre 1724 und von George Bähr neu errichtete, Stadtkirche Hohnsteins, wurde 1726 neu geweiht und trägt ihm zu Ehren den Namen des Hofarchitekten Augusts des Starken – ihm verdanken wir auch die Dresdner Frauenkirche. Nebenbei sei erwähnt, dass sich die Stadtkirche Hohnsteins genau auf der Lausitzer Verwerfung befindet, was zur Folge hat, dass sich in der Fassade der Kirche kleine Risse bilden. Die Straße geht in den Promenadenweg über, so dass wir diesem weiter folgen, bis wir nach gut 240 Metern den Eingang in den Pechhüttenweg finden – zugleich auch die Stadtgrenze Hohnsteins und der Moment, in dem wir unsere Wanderbekleidung anlegen und die Schuhe ausziehen ( den Schotter und Asphalt haben wir also erstmal hinter uns ) können.
Der Pechhüttenweg schlängelt sich in Richtung des Tals der Polenz, so dass wir nach rund 430 Metern den nächsten Abzweig erreichen: Der Kälbersteig wird zum schmalen Weg, es geht den Hang entlang und in seinem Verlauf müssen wir über so manchen umgestürzten Baum klettern. Nichts dramatisches, so dass wir nach knapp 1,8 Kilometern das Bärenhohl erreichen. Um auf den Bärenhohlweg zu gelangen, kann es erforderlich sein, dass wir uns unter den Ästen einer alten Buche hindurchschlagen müssen – alternativ führt der Weg auch den Hang hinab, hierfür empfehlen wir euch aber ein gewisses Maß an Trittsicherheit.
Das malerische Bärenhohl liegt vollständig im Granit und wird vom Bärenhohlflüsschen durchflossen. Schon im Jahre 1593 wurde hier Bergbau betrieben, denn in diesem Seitental grub man am Ende des 16. Jahrhunderts für kurze Zeit nach Kupfererz das in einer kleinen Hütte aufgearbeitet wurde. Das für die Erzschmelze notwendige Holz wurde in den umliegenden Wäldern geschlagen und flößte man auf der Polenz heran. Etwa Mitte des 18. Jahrhunderts unternahm man nochmals bergbauliche Versuche die aber um 1850 entgültig aufgegeben wurden. Besonders im Frühjahr ist das Bärenhohl botanisch durch seinen Artenreichtum sehr interessant, finden sich hier doch unter anderem Frühlingsblatterbe ( Lathyrus vernus ), Waldbingelkraut ( Mercurialis perennis ), Lungenkraut ( Pulmonaria officicinalis ), Bärlauch ( Allium ursinum ), Wechselbättriges Milzkraut ( Chrysosplenium alternifolium ), Wollhahnenfuß ( Ranunculus lanuginosus ), Goldnessel ( Lamium galeobdolon ) und Schuppenwurz ( Lathraea squamaria ) …
Im Verlauf des gut 670 Meter langen Weges, auf dem wir knapp 80 Höhenmeter hinabsteigen, finden sich mehrere steinerne Brücken, welche in den 1930er Jahren als Notstandsarbeit errichtet wurden. Zuvor existierten an diesen Stellen nur Holzbrücken.
Wir nähern uns einem Stück deutscher Geschichte: Rennsportgeschichte. Ja, ihr habt richtig gelesen, denn Benzingeruch, schnittige Rennwagen, schnelle Motorräder und Zehntausende Zuschauer, das sollte es hier alles am Rande des heutigen Nationalparks geben – wenn es nach den Plänen der Nationalsozialisten gegangen wäre. Das einstige Prestigeobjekt – im Volksmund auch „Hitler Rennstrecke“ genannt – zählt zu den vergessenen Rennstrecken. In der einschlägigen Literatur findet man nur sehr wenig über den „Deutschlandring“ bzw. auch „Großdeutschlandring“. Es folgt ein kurzer Zeitsprung in das Jahr 1933: Sechs Jahre zuvor wurde der Nürburgring in der Eifel eröffnet und galt damals bereits als anspruchsvollste Rennstrecke der Welt – Jackie Stewart nannte die Nordschleife später „Die grüne Hölle“ und berühmte Rennfahrer, wie Niki Lauda verunfallten hier oder fanden gar den Tod. Jedoch ist die Eifel weit entfernt von der Reichshauptstadt Berlin – eine Rennstrecke im Umfeld des Regierungssitzes, in besserer Reichweite der nationalsozialistischen Propaganda musste her …
Seit 1926 wurde auf der Wartenbergstraße in Hohnstein bereits ein Bergrennen durchgeführt. Die neue Rennstrecke sollte auf dem Verlauf der Serpentinen ins Polenztal basieren und mit exakt 10 Kilometern deutlich kürzer als der Nürburgring mit 28 Kilometern sein – diesen aber ansonsten in allen Bereichen übertreffen. Im Jahre 1933 beginnen schließlich die Bauarbeiten, anders als in der strukturschwachen Eifel, wurde das Projekt nicht als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die lokale Bevölkerung angelegt, sondern das dafür zuständige Nationalsozialistische Kraftfahrerkorps zwang Häftlinge aus dem nahegelegenen Konzentrationslager auf der Burg Hohnstein an die Baumaschinen. Im April 1939 wird der ostdeutsche Ring hastig eingeweiht, denn das Deutsche Reich stürzt fünf Monate später die Menschheit mit dem Zweiten Weltkrieg ins Chaos.
Eine Fahrt über den fertigen Deutschland-Ring läßt nur ahnen, welche unerhörten Erdbewegungen durchgeführt werden mußten, bis dieser ideale Rennkurs in dem bergigen Gelände entstand. Allein im Polenztal mußte an der Heeselicht-Mühle ein gewaltiges Felsriff entfernt werden. Preßluft-Bohrer und Sprengstoff haben Monate lang dieses gewaltige Felsriff bearbeitet. Über 30.000 Kubikmeter Packlager, und über 15.000 Kubikmeter Granitschotter wurden an dieser Stelle gebrochen. Dieser harte Lausitzer Garanit wurde für den gesamten Unterbau der Rennstrecke verwendet. Jetzt ist das Felsriff verschwunden. An seiner Stelle ragt eine gewaltige Felswand zur Berghöhe. Eine weit geschwungene Kurve führt an ihr entlang.
Den gekürzten Originaltext, dessen Verfasser leider unbekannt ist und auf einer verbreiteten Webversion des Textes basiert, in dem sprachliche Besonderheiten, sowie Rechtschreibung / Grammatik unberührt blieben, bieten wir euch als PDF zum Download an: „Der Deutschland-Ring im Elbgebirge“.
Weitere Pläne zum Ausbau der Strecke scheiterten, denn die 532 Meter Höhenunterschied, ihre durchschnittlich zwölf Meter breite Betonpiste ( in Kurven gar bis zu 20 Meter ) und die zwei Kilometer lange und bis zu 24 Meter breite Start-Ziel-Gerade bei Hohburkersdorf war zwar fertig, doch die geplanten Tribünen für bis zu eine Million Besucher sowie die riesigen Parkplätze für 350.000 Autos und Motorräder sind ebenso wenig vollendet, wie die Autobahn nach Berlin. Dies sollte sich bis zum ersten internationalen Rennen, dem für Oktober 1940 angesetzten „Großen Preis von Großdeutschland“ ändern. Doch statt sich im Rennsport mit anderen Ländern zu messen, zerplatzen die Träume von Grand-Prix-Rennen in Sachsen im Kugelhagel. Nach dem Krieg findet sich die Strecke auf dem Gebiet der DDR – Platz für zwei Rennstrecken ( neben dem Sachsenring ) gibt es nicht und so ist der „Große Preis von Hohnstein 1951“ ein letzter Comeback-Versuch, zwei tödliche Unfälle verhindern eine weitere Zukunft als Rennstrecke. Der Deutschlandring gerät in Vergessenheit.
Doch kommen wir zurück zur Wanderung: Wir folgen dem entgegengesetzten Verlauf des Deutschlandrings für etwa 840 Meter, bis wir an der Heeselichtmühle angelangen – einen Fußweg gibt es hier nicht, achtet also auf Kraftfahrer, die trotz aller Verbote ihre Liebe zum Rennsport ausüben.
An der Heeselichtmühle angekommen, folgen wir der Brücke über die Polenz, bevor wir von zwei Hündinnen begrüßt werden, sie wachen sowohl über ihr Herrchen, als auch die alte Mühle. Nach etwas mehr als 120 Metern erreichen wir ein seichtes Ufer des Bergflusses – ideal, um ein Bad zu nehmen. Im Verlauf der folgenden knapp 720 Meter kreuzen wir ein weiteres Mal die Polenz, es geht über einen gut befestigten Waldweg entlang des streng geschützten Naturschutzgebiets der Märzenbecherwiesen. An der Scheibenmühle halten wir uns rechts und verbleiben auf dem Polenztalweg – der nun auch durch den Wegweiser „Märzenbecher-Rundweg“ gekennzeichnet ist. Wir bewegen uns nun im Gebiet des durchaus abenteuerlichen Polenztals: Die Wege werden zusehends schmaler, während zur Linken der Fluss mäandert und zur Rechten die schroffen Granitfelsen emporragen. Wir werden eine kleine „Stiege“, gesichert durch drei eiserne Griffe, hinabsteigen, alte Brücken und – nach reichlich 1,5 Kilometern – einen schmalen Pfad überwinden, nur gesichert durch ein altes Kletterseil. Keine Sorge, der Weg stellt für einen geübten Wanderer kein Problem dar …
Nach einiger Zeit nähern wir uns dem Abzweig zum Wendischauweg, dieser sieht zwar recht verführerrisch aus, aber wir folgen dem Märzenbecher-Rundweg bzw. Polenztalweg für weitere 600 Meter. Rechter Hand erblicken wir zwei kleine Bächlein, die den Hang hinunter in Richtung Polenz fließen und folgen dem Grund auf der rechten Seite, in dem das herunterkommende Bächlein eine auffällige Insel ausgebildet hat. Es geht über eine kleine Brücke und wir verlassen das Polenztal. Während der Märzenbecherblüte weist hier ein Schild den vielen Besuchern den Weg hoch zum Ausgangspunkt ihrer Wanderung – wir haben jedoch erst etwas mehr als die Hälfte der Strecke zurückgelegt. Der Aufstieg gabelt sich nach ein paar Metern und es ist egal, welchen Weg wir wählen, da beide Wege am oberen Ende des Tals wieder aufeinander treffen. Versteckt im Wald findet sich hier eine Datsche – heute würde man hierfür bestimmt keine Baugenehmigung mehr erhalten und im Jahre 2017 staunten wir nicht schlecht über so manch seltsame Entdeckung.
Wir folgen dem Feldweg für gut 780 Meter, bis zur Verbindungsstraße „Landweg“ zwischen Cunnersdorf und der Bockmühle. Um den Verkehr müssen wir uns keine Sorgen machen, da es sich eher um einen asphaltierten Feldweg handelt und alle anderen Verkehrsteilnehmer unten im Tal entlang fahren. Nach etwa 1,2 Kilometern treffen wir auf einen Feldweg, der nach rechts abbiegt. Neben diesem Weg befindet sich ein breiter Feldrain mit einer Vielzahl unterschiedlicher Baumsorten – Fotografen werden sich hier sicherlich auf den Herbst und die vollkommen unterschiedlichen Blattfärbungen freuen. Auf mehr als 1,4 Kilometern können wir so den Blick über die Landschaft genießen, bevor wir auf den nächsten Abzweig treffen: Wir halten uns rechts und folgen dem Feldweg für knapp 90 Meter, bevor es zur Linken in den Wald hinein geht. Hier heißt es die Augen offen halten, denn der Eingang in den Liebens Grund ist sehr gut versteckt, nur ein grüner Punkt rechts des Weges an einem Baum markiert den Zugang.
Durch die Senke fließt erneut ein kleines Bächlein und der Wanderweg wird auch allmählich wieder sichtbar. Wir betreten im Verlauf des Weges – kurz vorm Abzweig zum Kälbersteig – den Nationalpark Sächsische Schweiz. Wir nehmen die Brücke über das Bärenhohlflüsschen und zur Linken geht es noch einmal steil bergan: Auf knapp 340 Metern überwinden wir rund 40 Höhenmeter. Die letzte Strapaze des Tages wird belohnt mit einer Umrundung des Galgenberges – nördlich von Hohnstein gelegen. Er war die Hinrichtungsstätte der Gerichte des Doppelamtes Hohnstein und Lohmen: Die letzte Hinrichtung mit dem Richtschwert auf dem Galgenberg fand im Jahre 1795 statt. An der folgenden Kreuzung halten wir uns rechts und erhalten einen ersten Blick auf Hohnstein. Der Kirchsteig führt uns weiter entlang des Galgenbergs bis zu einer kleinen Datsche mit vereinzelt stehenden Bäumen. Wir biegen links ab und erreichen nach etwa 100 Metern einen kleinen Rastplatz mit Blick auf das Hotel „Zur Aussicht“ – das angrenzende Wäldchen bietet auch bei windigem Wetter ausreichend Schutz. Über die Straße „Am Bergborn“ gelangen wir zurück nach Hohnstein – spätestens jetzt sollten wir die Klamotten aus dem Rucksack zaubern.
Die letzten Meter unserer Wanderung führen uns unterhalb des Hotels „Zur Aussicht“ die Stufen hinunter – es ist der gleiche Weg, wie wir ihn zu Beginn der Wanderung nahmen. Es geht über die Marktgasse, die Stufen hinunter in Richtung des historischen Rathauses und über die Rathausstraße bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Besonderheiten
Im Verlauf haben wir die Möglichkeit, uns in der Polenz abzukühlen. Das Ufer ist geprägt von einem Sandstrand, aber auch steinigem Untergrund, im Gewässer kann es hin und wieder vorkommen, dass einige Steine liegen. Darüberhinaus erhalten wir im Polenztal die Chance auf der ehemaligen Rennstrecke des Deutschlandsrings zu laufen. Wer die Wanderung im März begeht, der findet auf den Märzenbecherwiesen die gleichnamigen Blumen als Fotomotiv.
Beschaffenheit der Wege
Die gesamte Route ist für Barfuß-Wanderer geeignet, da wir uns hier hauptsächlich auf Waldboden und Granitgestein bewegen. Am Anfang der Wanderung werden wir uns über asphaltierte, gepflasterte und teilweise grob geschotterte Straßen bewegen. In Cunnersdorf, im Polenztal, sowie am Ende der Wanderung treffen wir erneut auf asphaltierte Straßen. Im Verlauf über den Polenztalweg ist es erforderlich, dass wir einige hölzerne, sowie stählerne Brücken überwinden müssen.
Einkehrmöglichkeiten
Im Hohnstein haben wir die Möglichkeit am Ende der Wanderung in zahlreichen Cafés und Gaststuben einzukehren. Die Preisgestaltung kommt dabei auch Wanderern mit kleinem Geldbeutel entgegen.
Download der Routen
Wenn du über ein GPS-Gerät oder eine App auf deinem Smartphone besitzt, kannst du dir die Route herunterladen und uns bei der Wanderung unterstützen. Je mehr Wanderer die Route besitzen, um so eher können die Fotografen unter uns sich die Zeit für ein perfektes Foto nehmen.
„Sachsen_V-25.gpx“
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Download der Routenbeschreibung
Du möchtest einmal unabhängig von uns diese Wanderung unternehmen ? Kein Problem, lade dir dazu einfach die Routenbeschreibung herunter, welche den obigen Text, sowie die Daten zu Parkmöglichkeiten, Dauer und Länge der Wanderung enthält.
„Sachsen_V-25.pdf“
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