Liebe Wanderfreunde,

nachdem ich anfangs keinen Wanderbericht zur Wanderwoche in der Sächsischen Schweiz schreiben wollte, haben mich Martin und Torsten letztendlich doch überzeugt, euch einen „kleinen“ Bericht zu präsentieren, der die Ereignisse des ersten Teils der Wanderwoche vom 7. bis 11. August schildert. Den zweiten Teil des Berichts zur Wanderwoche findet ihr im folgenden Beitrag. Ich möchte euch allerdings drauf hinweisen, dass der Bericht an der ein oder anderen Stelle etwas sehr subjektiv geschrieben sein könnte …

Die, mit den vielen Kameras …

Nach nur einem Tag Pause, sollte am Montag gleich eine besondere Wanderung auf uns warten: Das Bielatal. Doch dieses Mal sollte uns eine kleine Überraschung am Parkplatz erwarten, denn die Dresdner Morgenpost wollte uns bei dieser Wanderung begleiten und so einen Einblick in den Naturismus und das nackte Leben erhalten. Dem vorausgegangen war bereits ein Bericht am 23. Juli, welchen ihr hier noch einmal kurz nachlesen könnt.

So stellten wir uns am Parkplatz kurz einander vor und einigten uns, wer bei welcher Wandergruppe mitlaufen will, da es auch einige Leute gab, die nicht in der Zeitung erscheinen wollten. So wanderte eine Gruppe mit etwa 15 Wanderern voraus, der Rest blieb dahinter und unterhielt sich mit der Reporterin, während der Fotograf seine Fotos anfertigte. Dabei ist mir beim Aufstieg zum Nachbar eine Person ins Auge gefallen: Ihr Name war Tanja und kam mit Rainer und Mic aus der Nähe von Münster. Seltsamerweise hatte ich seit dem irgendwie ein Verlangen in ihrer Nähe sein zu wollen – ob es an ihrer Einstellung zum Naturismus, ihrem Alter oder ihren Haaren lag ? Ich weiß es nicht, jedenfalls … 😍 … ich schweife ab 😂 …

Vom Nachbar ging es zum Sachsenstein, von da aus weiter zur Johanniswacht – auffallend war hier, dass die Reporterin so ganz und gar nicht typische Klischees erfüllte und wir vollkommen offen mit ihr reden konnten. Keine Vorurteile und es gab auch keine gestellten Fotos, was uns am Herzen lag.

An der Ottomühle entschieden sich letztendlich beide ihres Weges zu ziehen, nachdem knapp drei Stunden vergangen waren. Sie meinten, dass sie genug Material hätten und so kam es dann auch, dass wir – wenig später – am Großvaterstuhl auf die restliche Gruppe trafen …

Tanja war übrigens nicht die einzige Person, die ich während dieser Wanderung kennenlernen sollte: Martin war ebenfalls noch so ein verrückter Mitwanderer, von Tanja später einfach nur Wölfchen genannt, der sich unserer Gruppe anschloss und so war plötzlich eine Dreiergruppe geboren. Dass Martin hier der Älteste sein wollte, konnte ich ihm nicht glauben, als er meinte, dass er bereits 45 sei – bei dem, was er in den folgenden Tagen alles mitmachen sollte, kann er gut und gern 15 Jahre streichen 😄.

Doch zurück zur Wanderung: Nach einem obligatorischen Besuch am Kanzelstein und der Kaiser-Wilhelm-Feste, sollte die Wanderung noch einen wunderschönen Abschluss im Gedächtnishain finden, welcher dem Rosengarten folgt. Ich hatte den Eindruck, dass Tanja von der Aura des Gedächtnishains beeindruckt war. Dabei war der Gedächtnishain in der früheren Geschichte geprägt von der Erinnerung an die gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges und des deutsch-französischen Krieges 30 Jahre zuvor.

Da Andreas das Bielatal nicht ohne einem Besuch im Labyrinth verlassen wollte, entschieden wir uns nach einer demokratischen Abstimmung, hier noch einmal vorbeizulaufen …

Welch Wunder, dabei entstand auch dieses Foto eines kletternden Engels 😉 …

Die, in der es nur einen geben kann …

Dienstag hieß es dann auf zu den Schrammsteinen und von Beginn an waren die beiden Martins fortan in Tanjas Nähe – so sollte es sich in den folgenden Tagen bis Freitag auch nicht ändern. Da ich mich in der Sächsischen Schweiz recht gut auskenne, entschied ich mich schon recht früh bei dieser Wanderung die beiden mitzunehmen und ein paar andere Wege zu laufen. So konnten wir der „Rentnertruppe“ ein bisschen mehr Zeit lassen, während die Jugend Gas gab 😄 …

So erklomm die Rentnertruppe die Treppen am Schrammtor, während wir uns den Steinen ein paar Meter weiter widmeten. Nach der kleinen Kletterpartie, wurde mir schon klar, dass ich die beiden durchaus auch mal zu einer größeren Kletterrunde mitnehmen kann. Als wir jedoch den Wildschützensteig hinaufkletterten, hörten wir an dessen Ende bereits vertraute Stimmen – waren unsere „Rentner“ wohl doch schneller als erwartet oder haben sie irgendwo abgekürzt 🤔 ?

Vom oberen Ende des Wildschützensteigs ging es nach einer kurzen Pause direkt weiter zur Schrammsteinaussicht. Dabei muss ich wirklich gestehen, dass ich dieses Jahr recht wenig Fotos gemacht habe und wenn, dann waren die doch alle recht personenbezogen – ich bitte daher um euer Verständnis, wenn ich ein Foto vom letzten Jahr verwende, welche den Ausblick von der Schrammsteinaussicht zeigt …

Ich wollte hier ursprünglich noch mit Tanja und Martin zum Frühstücksplatz, aber dafür hatten wir leider keine Zeit mehr. So liefen wir weiter in Richtung der Wildwiese zum Falkenstein, wo wir noch einmal die Chance hatten uns ein wenig am Klettern zu versuchen. Martin entschied sich diesmal allerdings den Ball flach zu halten und lieber zu fotografieren, während Tanja und ich uns am Falkenstein versuchten …

„Vielleicht wird es ja am Donnerstag etwas mit einer extra Klettertour, wenn das Wetter so bleibt, wie es heute ist ?“, stellte ich mir in Gedanken die Frage.

Die mit „When a Martin loves a Woman“ …

Neuer Tag, neue Wanderung. Am Mittwoch sollte es an einen Ort gehen, den ich noch nie gesehen hatte: Den Weifbergturm in der Nähe von Hinterhermsdorf. Dies war zugleich Torstens erste Wanderung im September 2015, seit dem ist er ein fester Bestandteil unserer Wandergruppe. Kurz nach dem Startpunkt der Wanderung, erblickten wir ein Feld mit Sonnenblumen, woraufhin sich Tanja entschied zwei oder drei Schritte in unbekanntes Terrain zu wagen, damit Horst, Wolfgang und ich ein paar Fotos von ihr machen konnten. Tja sie ist aber auch wirklich fotogen 😎 …

Ich kann mich bei dieser Fotosession gar nicht mehr erinnern, wo unser Wölfchen war … auf jeden Fall war er bei dieser Wanderung dabei. Soviel steht fest …

Nachdem wir Tanja aus dem Feld rausließen, ging es weiter in Richtung Weifbergturm. Nachdem wir zuerst nicht auf den Turm wollten, konnte uns Torsten nach einigen Überlegungen und reichlich zögern überzeugen, den Turm zu erklimmen. Martin hingegen wollte unten bleiben, womit die Jugend wieder auf sich gestellt war 😆 …

Als wir endlich die letzte Treppenstufe erreichten, hörten wir, wie uns zwei Mitwanderer entgegneten, dass wir doch noch jung seien und dies für uns ein Kinderspiel sein sollte. Ich weiß noch, dass Tanja hier einem unserer Mitwanderer scherzhaft entgegnete, dass „wir schon viel länger der Chemie aus den Fertigessen ausgesetzt sind“. Aber wir wollten ja an keinem Marathon teilnehmen – und so genossen wir zunächst ein wenig die Aussicht, bevor Tanja es sich dann doch kurz gemütlich machte. Für Horst und mich die Chance ein paar Fotos zu machen. Hatte ich schon erwähnt, wie wunderschön die Aussicht von hier oben ist 😄 ?

Doch wir hörten schon die Stimmen, die uns von unten riefen, dass es weitergehen sollte. Na gut, irgendwann muss jeder schöne Moment ein Ende haben.

An der Oberen Schleuse wollten wir letztes Jahr bereits eine Kahnfahrt machen, doch leider waren wir hierfür zu wenig Personen, um den Kahn vollzubekommen. Dieses Jahr erkundigten wir uns bereits im vornherein, wer alles mitfahren möchte und es sollte kein Problem werden, die benötigten 24 Wanderer zusammen zu bekommen. Als sich allerdings diese ganze Gruppe an Nacktwanderern näherte, entschied sich der Kassierer abzublocken und wir durften nicht mit dem Kahn fahren – so schnell entgehen einem dann mal gut 100€, dabei schien es letztes Jahr überhaupt kein Problem, wenn wir die benötigte Anzahl an Personen zusammenbekommen, um allein mit dem Kahn zu fahren 🙄 …

Gut, wer nicht will, der hat schon. So entschieden wir uns den Wanderweg bis zum Ende der Oberen Schleuse zu nehmen. Von hier aus ging es die typischen Waldwege in der Sächsischen Schweiz an der Grenze zur Tschechischen Republik entlang. Irgendwo im Wald, oder um es mit Tanjas Worten „irgendwo im nirgendwo“ zu sagen, entschieden wir uns eine weitere Pause zu machen. Es sollte unsere verspätete Mittagspause werden.

Doch jede Pause hat irgendwann mal ein Ende und so ging es weiter in Richtung eines kleinen Flusses, in dem wir uns abkühlen konnten. Rainer machte hier den Anfang und ehe wir uns versahen, waren auch Wolfgang und viele weitere im Wasser. Da konnten wir beide dann doch nicht widerstehen – auch wenn es etwas kalt war. Einem kurzen Sonnen… ähhh Schattenbad auf der Wiese folgend, ging es dann weiter in Richtung Königsplatz, dem Ort unserer dritten Pause. Unser Wölfchen machte es sich hier auf einem Stein gemütlich, während Tanja ein paar Fotos schoss. Ich entschied mich die Aussicht zu genießen, denn vom Königsplatz kann man weit in die Böhmische Schweiz schauen, welche sich bereits in der Tschechischen Republik befindet …

An der Buchenparkhalle – kein Parkhaus, sondern eine Gaststätte, kehrten wir am Ende der Wanderung ein, um ein Eis zu essen. Von hier bis zum Parkplatz sollte es nur noch ein Katzensprung sein.

Nachdem wir am frühen Abend den Weg zurück zu Albert fanden, entschieden Wölfchen, Tanja und ich mich noch ein wenig in der Elbe baden zu gehen Da wir etwas auf der Elbe treiben wollten, liefen wir bis zur Himmelsleiter kurz vor dem Ortseingangsschild von Stadt Wehlen und genossen hier zunächst noch ein wenig die Sonne, bevor es wieder zu Albert ging – diesmal nur auf dem Wasserweg. Ich kann mich noch erinnern, wie Wölfchen hier sagte, dass er das erste Mal in einer ganz kleinen Gruppe nackt unterwegs sei und er sich jetzt keine Radfahrergruppe wünscht, die an uns vorbeifährt … 5 Minuten später kam dann plötzlich eine Gruppe Radfahrer aus Stadt Wehlen 😂 …

Bei Albert aus der Elbe herausgekommen, wollten wir uns doch noch ein Stück mehr treiben lassen und so liefen wir diesmal bis weit nach Stadt Wehlen rein. Irgendwann sahen wir dann eine Wiese, wo wir abbogen, dabei waren wir hier schon längst in der Kurve vor Stadt Wehlen ( elbaufwärts gibt es hier einen starken Linksknick ). Diesmal hofften wir zudem auf etwas mehr Strömung, doch wir sollten wieder enttäuscht werden, dafür zogen aber die „Starfighter“ ( oder Schwalben ) über uns auf, um die kleinen Insekten zu jagen, welche über der Wasseroberfläche flogen. Kein leichtes Unterfangen für uns, da sicher weiterzukommen. Aber gemeinsam haben wir auch dieses Erlebnis sicher überstanden 😄 …

Die, bei der Farben keine Rolle spielen …

Ich muss ja wirklich sagen, dass diese Wanderung kein großes Highlight war, da der Nebel einfach nicht weichen wollte, weshalb hier sehr wenige Fotos entstanden sind. Nehmt es mir also nicht übel, wenn ich diese Wanderung etwas kürzer formuliere, als die der vorangegangen Tage …

Es gibt Tage, da hat man Angst vor denen, die diesem Tag folgen. Donnerstag war irgendwie genauso ein Tag, denn die erste Woche unserer Wanderwoche sollte schon bald vorüber sein … oder lasst es mich anders ausdrücken: Es sollte der Tag kommen, an dem Tanja und Martin wieder nach Hause müssen. So blieb uns nur noch ein Tag und eine Wanderung, die uns zum Papststein bei bes… ähh mäßig gutem Wetter führen sollte.

Doch bevor wir den Papststein erreichen sollten, mussten wir zunächst über den Kanonenweg zum Gohrisch laufen. Napoleon ließ auf jenem Kanonenweg einst seine Kanonen in Stellung bringen, um von hier aus die Festung Königstein zu beschießen. Bei gutem Wetter, hätten wir diese auch gesehen, doch an jenem Tag präsentierte sich die Sächsische Schweiz von ihrer besten Seite: Wolkig und neblig. England ist dagegen wirklich ein Witz, denn normalerweise kann man vom Gohrisch immer etwas sehen, doch die Sichtweite betrug geschätzt weniger als 25 Meter 😒 …

Also entschloss ich mich doch eher Fotos zu machen, wo man die Schönheit der Natur entdecken kann. Sogar die Kunst hat hier die Natur noch etwas verschönert: „Be Proud. Go Nude“ – „Sei stolz. Geh nackt“ ( „Ihr Lebensmotto tätowierte sich Tanja W. auf die Schulter“, so sollte der Satz in der Ausgabe der Morgenpost am Sonntag schließlich enden ) 😃.

Nachdem wir den Gohrisch hinter uns liegen gelassen haben, sollte es schließlich zum Papststein weitergehen. Da Tanja in den letzten Tagen immer wieder bewiesen hat, wie fotogen sie ist, entschieden Horst und ich mich sie auch diesmal wieder in Szene zu setzen …

Dem kleinen Ausflug auf die Aussicht folgte anschließend der Gang in Richtung einer kleinen Höhle in der Nähe des Papststein, bevor wir uns entschieden in Richtung Auto zurück zu laufen. Das Wetter war nun wirklich alles andere als ideal, um wandern zu gehen und viele Fotos zu machen 😒.

Am Ende der Wanderung entschieden wir uns noch in den Gohrischer Hofladen einzukehren, um hier ein Stück Kuchen, sowie einen Kaffe bzw. eine heiße Schokolade zu trinken. Dabei lernte ich auch Gerd, sowie seinen Hund Otto kennen, der mir in den nächsten Tagen das Leben versüßen sollte – somit war die Wanderwoche für mich doch nicht ganz vorbei.

Die, mit dem „Bis bald“ …

Der Freitag sollte dann letztendlich ein Tag des Abschieds und der vielen Absagen werden. Denn nachdem es bereits ( wie letztes Jahr ) dazu kam, dass wir uns zunächst bei Albert trafen, entschieden sich dann lediglich Rainer, Mic, Andreas und Wolfgang, wandern zu gehen. Nicht einmal Horst wollte bei traumhaft schönem Regenwetter wandern gehen. Da Tanja und Martin leider wieder abreisen mussten, entschied ich mich kurzerhand die beiden mit nach Stadt Wehlen zu nehmen, wo wir im Marktstübchen noch eine Kleinigkeit zu uns nehmen, bevor wir uns verabschieden sollten …

Ehrlich gesagt: Beim Schreiben dieser Zeilen fehlt ihr mir irgendwie, auch wenn wir uns erst vor Kurzem gesehen bzw. gehört haben – die Zeit mit euch war einfach was ganz Besonderes 😢 …

So kam es letztendlich, dass wir nach Stadt Wehlen ins Marktstübchen liefen und dies natürlich auch im Regen, weshalb ich für das folgende Foto einfach mal auf eins aus meinem Fundus vom letzten Jahr zurückgreife …

Im Marktstübchen selbst erhielten wir wie immer ( durch eine ausgezeichnete Bedienung ) Essen, welches mit Liebe gemacht wurde. Als uns der Besitzer allerdings die Herstellung des Bienenstichs erklärte, hab ich irgendwie nur die Hälfte mitbekommen … so nehme ich mal an, dass es Bienenstich war … genau kann ich es leider nicht mehr sagen, da ich etwas abgelenkt war 😍 …

Während unseres Aufenthalts im Marktstübchen entschied sich Petrus für wenige Minuten den Wasserhahn zuzudrehen, doch als wir fertig mit Essen waren, sollte er den Hahn wieder aufdrehen – gut gehen wir halt derweil in die Kirche, was Martin am Herzen lag, denn die Kirche in Stadt Wehlen ist seit dem Hochwasser 2002 und der anschließenden Sanierung im Jahr 2003 eine Radfahrerkirche. Auch hier sollte es wieder für kurze Zeit aufhören zu regnen, als wir ein Dach über dem Kopf hatten. Nach einem kurzen Abstecher in die Bonbonmanufaktur, sollte es auf den Rückweg zu Albert gehen, natürlich nicht ohne wieder Petrus‘ Launen zu ertragen …

Nachdem wir – gut durchnässt – bei Albert ankamen, entschied sich Martin nach ein paar Augenblicken uns zu verlassen. Der Abschied fiel uns allen schwer, doch er sollte uns … ähh mir in Form seiner Unterwäsche ( unbeabsichtigt ) eine kleine Erinnerung hinterlassen. Doch ich sollte ihn bald wiedersehen, so fiel mir der Abschied etwas leichter, als Tanja, die ihn nicht ganz so schnell wiedersehen sollte 😔 …

Doch es sollte auch ein „Tag der verlorenen Sachen“ werden, denn Tanja entschied sich wenig später mich zu verlassen … was echt nicht einfach war 😭. Aber auch Tanja sollte etwas Vergessen: Zum einen ihren Regenschirm, aber auch ihr T-Shirt, welches in Folge einen ganz besonderen Platz bekommen hat.

Abschließende Worte

Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass dies die schönste Wanderwoche war, die ich so je erlebt hatte. So kann ich nur sagen, dass ich dir ganz herzlich danke, dass du ein Teil dieser Wanderwoche warst, dass du mir gezeigt hast, wie wertvoll mein Leben ist. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, denn ohne dich und Martin ist eine Wanderung in der Sächsischen Schweiz zwar schön, aber es fehlt dieses „gewisse Etwas“. Um es kurz zu sagen: Du … bist … mein … Leben 😃 …

Ich danke dir, Martin, Tanja und allen anderen die Teil der Wanderwoche waren,
euer Martin und der Freundeskreis Sächsischer Naturisten

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Über Martin

Natürlich. Nackt. Frei. Seit Sommer 2015 haben diese drei Worte einen neuen Lebensweg für mich geprägt. Ich war es leid, immer wieder die richtigen Klamotten in Schuh- oder Bekleidungsgeschäften zu finden, nur um sie nach meiner nächsten Wanderung in die Waschmaschine werfen zu können. Der Bibel zufolge wurde der Mensch nackt von Gott erschaffen - wir sehen dies sogar heute bei jeder Geburt, dass niemand mit einer Mütze geboren wird. Aber warum sollten wir Kleidung während einer Wanderung tragen ? Schließlich sind wir ein Teil der Natur und je mehr wir den Kontakt mit dieser erfahren, um so eher sind wir gewillt diese zu schützen. Für mich ist es daher wichtig, dass ich nicht nur meinen eigenen Körper der Natur aussetze, sondern dass meine Umwelt um mich herum geschützt wird …

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