
Liebe Wanderfreunde,
nachdem Andreas und Wolfgang bereits im Jahr 2015 und zusätzlich Torsten und ich im Jahr 2017 an der Naked European Walking Tour teilgenommen haben, möchten wir dem guten alten Zwei-Jahres-Rhythmus treu bleiben und auch 2019 wieder ein Teil dieser einzigartigen Wandergruppe sein. So werden Andreas, ich und über 40 weitere Naturisten aus zahlreichen Ländern das Gebiet um den Dachstein erkunden …
Wie gewohnt, aber dennoch anders …
Im Gegensatz zur Naked European Walking Tour ’17, soll der Wanderbericht jeden Tag um die aktuelle Wanderung ergänzt werden, so dass ihr stets auf dem Laufenden bleibt, was Andreas und ich am jeweiligen Tag erlebt haben …
Inhaltsverzeichnis
Anreise: Die, mit der besonderen Überraschung …
1. Tag: Die, mit den unendlichen Wegen …
2. Tag: Die, in der ich wieder 17 bin …
3. Tag: Die, mit der Quintessenz des Lebens …
4. Tag: Die, in der ich wünschte eine Bergziege zu sein …
5. Tag: Die, in der ich echt voll okay bin …
6. Tag: Die, nach der schon alles vorbei sein soll ?
Abreise: Die, mit dem letzten Mal ?
Nur die Harten kommen über den Dachstein …
Die, mit der besonderen Überraschung …
Unsere Reise entführte uns nach guten acht Stunden Fahrt durch die Tschechische Republik, durch unzählige Tunnel in Österreich nach Ramsau am Dachstein. Zunächst schien die Welt in Ordnung, so packten Andreas und ich unsere Klamotten aus, hielten einen kurzen Plausch mit Lim aus Singapur und John aus Irland, sowie einigen weiteren Teilnehmern, bevor ich mich entschied in den zum Grundstück gehörenden Swimming Pool zu springen. Pascal bekam hierfür zunächst ein „Okay“ des Besitzers, dass wir nackt zum Pool laufen können, doch nachdem es auch am praktischen Beispiel durchgeführt wurde, schien dies Anlass für den Besitzer zu sein, uns vor dem Abendbrot zu informieren, dass wir doch bitte auch in der Hütte die Klamotten anbehalten sollten. Zur geplanten Naked European Walking Tour gesellte sich ein Clothed European Bed and Breakfast 😭 …
Aber all dies soll uns nicht stören und so ging es für mich noch zum benachbarten Bergerhof, um ein Panoramafoto unserer Unterkunft mit Blick auf den Duregg aufzunehmen.
Wenn ich morgens mit Kopfschmerzen wach werde, auf dem Bett liege und habe die Schuhe noch an, das muss eine Leder-Allergie sein.
Den Abend verbrachten wir in geselliger Runde, um Gedanken, Meinungen und allerlei – intelligenten Blödsinn – auszutauschen. So schnappte ich auch obiges Zitat von Horst aus Thüringen auf 😂.
Die, mit den unendlichen Wegen …
Am ersten Tag entschieden wir uns, dem Wetterbericht zu trotzen und ließen uns so auch nicht vom morgendlichen Regen abhalten, der Rosemialm einen Besuch abzustatten. So ging es mit den Autos in Richtung Alm, um anschließend die Wanderung – mit Ziel Ahornsee – bei leichtem Regen zu starten.
Die erste Zeit der Wanderung folgten wir einem schmalen Pfad durch die steirische Wildnis – da das Wetter es leider anfangs nicht ermöglichte, die Landschaft der Wanderung fotografisch festzuhalten, entschied ich mich für’s Erste Fotos der nahen Umgebung auf den digitalen Film zu bannen. So entstand auch das folgende Foto einer wilden Azalee …
Nach dem ersten Drittel der Wanderung kamen wir schließlich an einer Stelle an, welche für uns zunächst mit Warten verbunden war. Keiner von uns wusste zunächst, was los war, bis sich nach ein paar Minuten herausstellte, dass Peter mit Magenschmerzen umkehren musste und er so nicht an der weiteren Wanderung teilnehmen konnte.
Wir entschieden uns abzustimmen, ob wir die Wanderung fortsetzen oder in Richtung Auto umkehren sollten – zunächst stand fest, dass zurück in Richtung Auto gehen sollte. Also ging es den Hang wieder hinunter, welchen wir Minuten zuvor erklommen hatten, bevor Pascal uns informierte, dass seine Frau Clarisse Peter zurück zum Auto geleiten würde. Den Hang wieder hinauf, liefen wir so weiter durch die steirische Wildnis, stets in Begleitung des leichten Regens, welcher teilweise aussetzte, um später wieder einzusetzen, sobald wir die Regenponchos auszogen.
Einige Zeit später erreichten wir das vorläufige Ende unserer Wanderung: Kamen uns an der Pausenstelle noch zwei Textilwanderer entgegen und berichteten vom rutschigen Weg, welchen wir hinabklettern wollten, entschied sich Pascal die Wanderung abzubrechen und auf alternativem Weg in Richtung Auto zurückzulaufen. Der von Regen geprägte Himmel klarte dabei allmählich auf, was sich zum Abend hin weiter intensivierte. So folgten wir der Nordroute durch die Wälder, in denen auch zahlreiche Fotos unserer Wandergruppe entstanden.
Kurz vor Ende der Wanderung hieß es dann plötzlich, dass wir an einer Hütte die Klamotten aus unserem Rucksack herausholen mussten, um uns anzuziehen …
Grund dafür war eine – augenscheinlich – verlassene Hütte, doch Pascal wollte aufgrund der Erfahrungen vom vergangenen Jahr kein Risiko eingehen. So folgten wir den letzten zwei Kilometern der Wanderung den Hang hinauf, auf dem Weg entstanden neben einigen Videos auch zahlreiche Fotos, darunter auch zwei, welche Lim fotografierte und mich auf einer Bank liegend, zeigen. Während der restliche Teil unserer Gruppe die Klamotten anbehielt, entschied ich mich für diesen einen Moment, die „Last“ abzuwerfen 😊.
Diese letzte Möglichkeit des „Menschseins“ sollte am Ende wenige hundert Meter vor dem Ende unserer Wanderung stattfinden.
Die, in der ich wieder 17 bin …
Am zweitem Tag sollte es für uns hoch hinaus gehen, so stand eine Wanderung zur Seekarscharte auf 2.044 Metern an. Starten sollten wir unsere Wanderung bei etwa 1.400 Metern, ganz in der Nähe einer Almhütte, welche auch einen kleinen Schweinestall auf dem Grundstück beherbergte. Vom Parkplatz folgten wir dem Weg hinauf in die Berge, bis Pascal nach einiger Zeit das Kommando gab und wir uns ausziehen konnten – da wir bei etwa 12 Grad starteten, entschieden sich Andreas und ich die Klamotten vorerst anzubehalten und auf wärmere Temperaturen oder einen ordentlichen Anstieg zu hoffen. Letzteres wurde von Pascal auch prompt erfüllt und so fanden wir uns nach relativ kurzer Zeit als Teil der Nacktwandergruppe wieder.
Auf unserem Weg kamen wir dabei auch an einem kleinen Bächlein vorbei, welches von uns überquert werden musste – die Gelegenheit für mich, die erlernten Funktionen einiger Kamera-Apps anzuwenden. Die ersten Höhenmeter hinter uns liegend, entstanden so nicht nur Aufnahmen vom „reißenden“ Bächlein, sondern auch Fotos der beeindruckenden Landschaft, sowie unserer Wandergruppe.
Nachdem wir die ersten Höhenmeter hinter uns ließen – die erste Pause war ebenso vorbei – erklommen wir den Berg weiter, bis wir irgendwann am Fuße eines Tals stehen sollten. Der Weg war natürlich nicht zu Ende, vielmehr gönnte uns der Berg eine kurze Verschnaufpause, bevor es weiter steil hinauf gehen sollte …
Auf dem Weg hinauf, schien Peter erneut Probleme zu bekommen und so entschied ich mich, ihm seinen Rucksack abzunehmen, damit er etwas besser Luft holen konnte – bis zur Mittagspause gegen 13:20 Uhr ließen wir so noch einige Höhenmeter hinter uns liegen.
Zur Mittagspause wurde es dann auch Zeit, dass ich mich mal wieder selber ins Bild stelle und so bat ich zunächst Lim aus Singapur ein Foto von mir zu machen, um anschließend Pascal, ein paar Meter weiter, zu bitten, mich in ein Panorama einzufügen. Es war selbstverständlich, dass Lim und Pascal auch Fotos von sich bekamen – die Aussicht mit Blick ins Tal war schließlich einmalig …
Mittagspause bedeutet nicht gleich Mittagspause und so zog ich nach dieser kleinen Foto-Tour noch einmal los, um mit „Spectre“ einige gute Aufnahmen auf digitalen Film zu bannen – es stellte sich dabei heraus, dass auch andere Mitwanderer beeindruckt von den Aufnahmen waren. Ich möchte euch diese Aufnahmen ( vorerst ) vorenthalten, da die nächsten Tage sicherlich ähnliche Fotos versprechen werden.
Am Ende der Pause entstand auch das obligatorische Gruppenfoto – auch dieses möchte ich euch später nachreichen. Dabei fiel mir auf, dass ich bei der ersten Pause meine Hose vergaß einzupacken, so dass es für mich im weiteren Verlauf der Wanderung im „Marylin-Monroe-Stil“ durch die windigen Passagen der Alpen ging. Aber als Nacktwanderer vergisst man doch schnell mal die unwichtigen Dinge … Hosen zum Beispiel 😄.
Nach diesem kleinen „Schock“, sollte es für uns weiter gehen, denn es lagen noch einige Kilometer vor uns und auch der Berg kannte noch lange kein Ende. Es war somit auch nicht verwunderlich, wenn wir am Wegesrand die ein oder anderen Blumen fotografierten, so erblickten wir Alpenröschen, aber auch den seltenen Blauen Enzian. Wem fällt da noch das zugehörige Lied von Heino ein ?
Einige Minuten später erreichten wir auch schon das Ziel unserer Wanderung: Die Seekarscharte bei 2.044 Metern über NN. Da Horst dabei war, die Weite der Landschaft zu erkunden, entschied ich mich sogleich auf den Auslöser zu drücken …
Vielleicht sollte ich hier auch erwähnen, dass wir bei erreichen der 1.900 Meter immer wieder auf kleine Schneefelder trafen, welche für das ein oder andere Foto, sowie – später – als Rutsche verwendet wurden. Auch an der Seekarscharte fand sich ein solches kleines Schneefeld und ich bat Andreas ein Foto von mir – im Schnee liegend – zu knipsen. Da Pascal für den dritten Tag zu einer schwierigen Wanderung eingeladen hat, bei der wir wieder auf solche Schneefelder treffen, möchte ich euch auf den dritten Tag vertrösten.
An der Seekarscharte entschied sich schließlich ein kleiner Teil der Gruppe den Weg ins nächste Dorf zu nehmen, da es Peter erneut nicht gut ging und er mit der dünnen Luft zu kämpfen hatte.
Für den Rest sollte es weiter in Richtung der nächsten Schneefelder gehen, dabei erreichten wir auch eine Höhe von etwa 2.060 Metern. Das nächste größere Schneefeld wurde sogleich von Lim verwendet, um dem Rest der Gruppe zu beweisen, dass auch ein ein echter Kerl ist und so wälzte er sich einmal durch den Schnee. Den immer zahlreicher werdenden Schneefeldern folgend, passierten wir auch die ersten Seen, welche durch die Schneeschmelze der letzten Monate entstanden sind – an einem der größten Seen fand sich schließlich auch eine „Rutsche aus Schnee“ wieder ( viel mehr sollten wir hier von einem schneebedeckten Hang sprechen ). Clarisse meinte darauf hin, dass dies doch ideal für mich zum runterrutschen wäre … wenige Minuten später war ich auch schon wieder 17 und der nächste Schlager im Ohr angekommen 😂 …
Der kalte See war für einige Mitwanderer auch willkommener Anlass einmal kurz Baden zu gehen.
Irgendwann findet jede Badepause ein jähes Ende, denn das Ziel unserer Wanderung war noch in weiter Ferne. Kurze Zeit später, entdeckten wir ein Murmeltier auf Streifzug durch die Wiesen der Alpen, für Horst, Pascal und einige Mitwanderer am Ende der Gruppe die Gelegenheit dem Treiben des kleinen Nagers etwas auf die Pfoten zu schauen. Wenige Minuten später sollten wir erneut das Glück haben, einen dieser kleinen Kerle vor die Linse zu bekommen, so dass ich mich sogar bis auf gut zwei Meter nähern konnte, ohne den Nager zu verschrecken …
Von diesem kleinen Ausflug in die Fauna der Alpen, ging es für uns weiter in Richtung des Abstiegs, nicht ohne zuvor das Panorama der imposanten Landschaft auf den digitalen Film zu bannen. Das letzte große Panorama des Tages entstand schließlich einige Meter weiter entfernt, welches ich euch später einmal zeigen werde.
Bis zum Ende der Wanderung sollten es noch ein paar wenige Kilometer sein, welche uns an einer Almhütte – samt einer Herde Kühe – vorbei führten und über steinige Wege in Richtung Tal geleiteten. Die Wanderung des dritten Tages versprach so viele wunderschöne Fotos, welche ich euch gar nicht alle in einem Beitrag präsentieren kann, daher wird an dieser Stelle zu gegebener Zeit ein Video auf Vimeo veröffentlicht, welches die gesamte NEWT zum Thema haben wird.
Die, mit der Quintessenz des Lebens …
Der dritte Tag sollte für mich eines der Highlights der gesamten Naked European Walking Tour ’19 werden – nicht nur, dass ich die Grenzen der App „Spectre“ augestestet habe, sondern auch landschaftlich wird dieser Tag noch sehr lange in guter Erinnerung bleiben …
Schöne Dinge fragen nicht nach Aufmerksamkeit.
So sollte es nach dem Zitat von Sean O’Connell aus dem Film „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“ zunächst ohne große Erwartungen zum Startpunkt der Wanderung an der Ursprungalm gehen. Nachdem wir erneut den Straßenräubern ähhh… den Steirern ihre „gut ausgebauten Sandstraßen“ finanzierten, starteten wir bei 13 Grad und recht kühlem Wind, um die ersten knapp 350 Höhenmeter über eine Distanz von etwa zwei Kilometern zu bewältigen. Dabei erblickten wir auf unserem Weg entlang der Ursprungalm manch seltsam anmutende Treppen, als auch eine Menge Textilwanderer.
Für Hans-Jürgen und mich gab es auf dem Weg hinauf auf etwa 1.900 Meter reichlich Möglichkeiten, die Flora der Alpen zu fotografieren – für ihn auf guten alten analogen Film und für mich auf die digitale Version des iPhones.
Am ersten Höhepunkt des Tages angekommen, erblickten wir das unter uns liegende Tal, bis es weiter ging und wir eine Wand aus Schnee passierten. Da Andreas und ich inzwischen etwas genervt waren, stets die Klamotten anbehalten zu müssen, spielte Andreas sogar mit dem Gedanken, die NEWT eher zu verlassen – allerdings nur, wenn Rainer und ich es ebenso sehen würden. Diese Haltung sollte sich zum Abend hin noch einmal gehörig ändern 😏.
Als wir den Hauptweg endlich verließen, konnten wir auch endlich die Klamotten in den Rucksack packen – wer wollte, denn der Wind spielte nach wie vor nicht so richtig mit.
Doch irgendwann zeigte sich die Sonne und es konnte auch für uns mit der Nacktwanderung beginnen – unsere Freunde aus den USA, speziell Dan war uns da schon ein Stück voraus …
Vorbei am ersten See, passierten wir eine Almhütte, um die nächsten Höhenmeter unter unseren Füßen zu spüren. Dabei erinnerten einige Wege an die Sächsische Schweiz, auch wenn der zum Teil scharfkantige Fels nicht dem eines Sandsteins entsprach. Nach einer weiteren kurzen Kletterpartie, entschied ich mich obiges Panorama, des Sees im Tal anzufertigen.
Für den nächsten knappen Kilometer folgten wir dem Pfad, welcher uns stets am Hang entlang führte, vorbei an unzähligen Fotomotiven, wie Wegmarkierungen und unseren Wanderfreunden. Ich weis nicht mehr wann, aber nach einiger Zeit erreichten wir plötzlich einen kleinen Hügel, welcher sich auf einer Höhe von etwa 2.150 Metern befand, den ich hinauf kletterte und für einen Moment inne hielt …
Es war dieser Punkt, an der Schönheit nicht nach Aufmerksamkeit fragt. Sie ist einfach da. So zögerte ich zunächst auch die Kamera zu zücken, um den Auslöser zu betätigen, denn manchmal ist es eben doch Sean O’Connell, der mir mit seinen Zitaten durch den Kopf geht …
Wenn mir ein Moment gefällt, … also mir persönlich, dann möchte ich nicht, dass mich die Kamera dabei unterbricht.
Mir hat es selten die Sprache in den letzten Jahren verschlagen. Dieser Tag, jener 16. Juni 2019 war so ein Tag 😍. Es ist daher wohl nicht verwunderlich, dass ich mich hier an das Motto der Zeitschrift LIFE erinnere:
Die Welt sehen, sich an etwas heranwagen,
hinter Fassaden blicken, einander näher kommen,
einander zu finden und zu fühlen.
Das ist der Sinn des Lebens.
Nun aber genug von Sean O’Connell, LIFE und Walter Mitty, auch wenn dieser Film eine ganz besondere Rolle in meinem ( fotografischen ) Leben spielt.
Kurze Zeit später gelangten wir an einem größeren Schneefeld an, welches von Milton bereits für einige Rutschpartien benutzt wurde. Er bot mir seine Jacke an, gab ein paar Starttipps und schon ging es auch für mich den Hang hinunter – ich muss euch wohl nicht erzählen, dass dies eine ganze Menge Spaß bereitet hat 😉. Währenddessen entschied sich Dan in einem der angrenzenden Seen ein Bad zu nehmen – bei etwa fünf bis acht Grad Wassertemperatur ist dies definitiv nur etwas für ganz harte Jungs, was auch zu einigem Applaus unter uns führte.
Da wir in relativ hügeligem Gelände unterwegs waren, bot es sich auch an, die nähere Gegend zu erkunden und so fand sich erneut eine Aussicht mit Blick auf obiges Panorama wieder, diesmal mit einem etwas anderen Blickwinkel. Zugleich entschied Pascal, dass wir die Gruppe teilen und die Wanderung ein wenig ändern würden – Grund war die etwas zu langsame Geschwindigkeit, so lagen wir etwas über zwei Stunden hinter dem Zeitplan. Also wurde entschieden, dass nach einem Gruppenfoto ein Teil der Gruppe am Pausenplatz warten würde, während der größere Teil der Gruppe weiter den Berg erklimmt …
Kurz vor diesem Gruppenfoto entschied ich mich, es Dan gleichzutun und ebenfalls im nahen See ein Bad zu nehmen, welches Andreas auf Video festhielt.
So folgten wir dem Berg hinauf, über zahlreiche größere Schneefelder näherten wir uns so unaufhörlich der Marke von 2.200 Metern. Wenige Meter zuvor erblickten wir noch einen See, welcher erneut dazu verwendet wurde, um einige Fotos auf digitalen Film zu bannen. Auf diesem See fanden sich auch zahlreiche Eisschollen wieder. Von diesem See sollte es noch einige hundert Meter einen schmalen Pfad entlang eines Hangs gehen, bis wir uns entschieden den Rückweg anzutreten …
Kurz vor unserem Aufbruch entschied ich mich, ein Foto der ganz besonderen Art anzufertigen. Am Ende entstand auch noch ein weiteres Foto mit der App „Spectre“, welches als Test für die kommenden Tage diente. Auf dem Rückweg kamen mir dann noch einige Panoramen, sowie die Flora der Alpen vor die Linse, welche unbedingt festgehalten werden mussten. Nach langer Wanderung erreichten wir gegen 18 Uhr den Parkplatz, wo unsere Autos standen.
Die, in der ich wünschte eine Bergziege zu sein …
Die ersten drei Tage der Naked European Walking Tour ’19 liegen hinter uns. Halbzeit. Am vierten Tag plante Pascal eine mittelschwere Wanderung, welche selbst für erfahrene Wanderer, wie Andreas und mich zu einer kleinen Herausforderung wurde. Doch zunächst sollten wir an der Felseralm, einem Jugendhotel starten, welches mit frei umherlaufenden Alpacas auf dem Parkplatz zu einer kleinen Kuriosität wurde. Dabei waren Hubert, Hermann und Enzo ganz zahm und schienen kein Problem mit den vielen Menschen zu haben, welche sie fotografierten und ihre Namen riefen.
Starten sollten wir unsere Wanderung übrigens mit der Zeltgruppe – deren Gepäck allerdings gut 10 Kilogramm schwerer war als das unsere. Umso erstaunlicher war es, dass uns diese sieben Wanderer während unserer gemeinsamen Tour mehrfach überholten 😳.
Für mich war es aber auch die Gelegenheit, ein wenig mit Andreas aus Thüringen zu reden. Bereits am ersten Anstieg trennte sich jedoch die Spreu vom Weizen und so staunte ich nicht schlecht, dass Andreas uns allen davoneilte – gleiches traf übrigens auch auf Roland aus den Niederlanden zu, den Organisator der Zeltgruppe.
Unsere Wanderung führte uns auf dem ersten Stück entlang eines Hangs, welcher ein wenig an die Sächsische Schweiz erinnerte, dabei fehlten allerdings die steilen Abhänge – zumindest die Sicherung war gegeben und für einige unserer Mitwanderer, stellte diese kleine Passage eine Herausforderung dar. Grund genug für mich, einige Fotos der näheren und fernen Umgebung zu machen und damit den Speicher des iPhones weiter zu füllen …
Nachdem wir die erste kleine Herausforderung des Tages gemeistert hatten, ging es für uns in Richtung Wald, nicht ohne zuvor das eindrucksvolle Panorama festzuhalten. Von Zeit zu Zeit entschied ich mich auch, mein Stativ aufzustellen und selbst einmal vor die Linse zu treten.
Einige Hundert Meter später trafen wir auf eine kleine Leiter, welche die Viehweide vom restlichen Wald abgrenzte und so war nach einer kurzen Steigeinlage die Zeit gekommen, um ein gemeinsames Gruppenfoto auf Film festzuhalten – die Hüttengruppe, vereint mit der Zeltgruppe. 35 Personen dabei auf ein Foto zu bekommen ist in der Tat nicht einfach, unter der Berücksichtigung, dass auch nicht jeder aufs Foto wollte, waren wir 38 Naturisten aus 10 Ländern: Deutschland, die Niederlande, Großbritannien, Belgien, Frankreich, die Vereinigten Staaten, die Slowakei, Irland, Österreich, Singapur.
Am Ende dieser kleinen Fotosession folgten wir dem Weg, bis wir in Richtung der ersten Almhütte auf unserem Weg kamen, welche von einer Gruppe krebskranker Kinder der Ober-Österreichischen Kinderkrebsstiftung besucht wurde. Wenige Meter zuvor entstand dann auch ein Foto, welches als gern als Klischee bezeichnet werden kann …
Almwiesen. Berge. Kühe. Was will der Österreicher mehr ? Oder eher: Was wollen seine Gäste, um zufrieden zu sein ?
Unser gemeinsamer Weg führte und auch zur ersten gemeinsamen Pause, an der Andreas aus Thüringen seinen Gaskocher auspackte und sich eine Tüte „Chicken Curry“ zubereitete. Da Lim auf Fotosafari unterwegs war, schloss ich mich dieser kurzerhand an und so entstanden ein paar sehr schöne Fotos, mit der einzigartigen Landschaft im Hintergrund. Der weitere Weg führte uns anschließend steil den Hang hinauf – eine Leistung für alle Teilnehmer der Zeltgruppe, war dieser Anstieg doch für uns schon eine Herausforderung, dabei kam zum ersten Mal auch der Gedanke auf, dass dieser Weg eher für Bergziegen, als für Menschen geeignet ist 😄.
Wenige Meter vor Ende des Anstiegs, entschied ich mich erneut den Schnee für eine kleine Abkühlung und Milderung meines leichten Sonnenbrands zu nutzen. Leider konnten wir nur eine kurze Pause einlegen, aber am Ende des Anstiegs entschied sich Horst einen kleinen Hang zu erklimmen, wenige Minuten später waren auch Hans-Jürgen und ich zur Stelle und es entstand ein Foto der drei Gipfelstürmer.
Die weitere Wanderung verlief stets entlang des Kamms und bescherte uns eine Aussicht, schöner wie die andere – diesmal allerdings ohne Gedanken an Walter Mitty und seinem Film. Die Zeltgruppe ließ uns nach der gemeinsamen Pause einen kleinen Vorsprung, welchen sie allerdings relativ schnell aufzuholen wussten und so waren wir nach knapp einer Stunde wieder vereint, bevor es gemeinsam den nächsten steilen Anstieg hinauf gehen sollte … erwähnte ich schon den Bergziegen-Charakter einiger Wege ? Dieser Anstieg sollte keine Ausnahme bilden und so bot ich Andreas sogar an, seinen 15 Kilogramm schweren Rucksack abzunehmen, welches er freundlich ablehnte.
Also fanden wir uns wenige Minuten später am Ende des Bergziegen-Anstiegs wieder, um nach kurzem Blick in die Ferne, die Entscheidung zu treffen, dass es doch noch einen kleinen Hang gibt, welcher erklommen werden will. Nach den ersten Metern war der Hang doch etwas steiler und als ich dachte das Ende sei erreicht, erschien noch ein kleiner Hang dahinter, welcher ab diesem Zeitpunkt aber kein Problem mehr war – auch wenn es anstrengend war, diesen zu erklimmen, siegte dennoch der Ehrgeiz. Dafür entstand am Ende ein traumhaftes Panorama, welches von Joost aus den Niederlanden aufgenommen wurde …
Nach einigen kleinen Sprungeinlagen ging es für uns den Hang hinunter in Richtung des Wildsees, nicht ohne zuvor noch ein paar Fotos von einzelnen Aussichten auf digitalen Film zu bannen. Am Wildsee angekommen, hieß es zunächst, wer baden will darf gute 30 Höhenmeter hinab klettern, um diese – nach erfolgtem Bad in knapp fünf Grad kaltem Wasser – wieder hinauf zu klettern.
Der Rest der Wanderung sollte uns die reichlichen 700 Höhenmeter über einen weiteren Bergziegen-Pfad hinab führen, bis Pascal uns an der Felseralm die Entscheidung überließ, ob wir zum Abschluss noch den Johanneswasserfall besuchen möchten, oder nicht. Ein Teil der Gruppe entschied sich mit den Autos bereits in Richtung Unterkunft zu fahren, während der andere Teil der Gruppe den Wasserfall erkundete …
Als ich bereits dabei war, den Aufstieg vom Wasserfall zurück zu nehmen, dachte ich mir, dass am Wasserfall doch ein Geocache liegen müsste und wie es der Zufall wollte, war dem auch der Fall. So wurde der „Johanneswasserfall“ während der goldenen Stunde in einen Smiley verwandelt.
Die, in der ich echt voll okay bin …
Nach den Anstrengungen des gestrigen Tages, entschieden sich Horst, Rainer und ich am fünften Tag eine Pause einzulegen. Da auch Jane und Nick aus Großbritannien sich nach einem echten Urlaubstag sehnten, kamen wir zu dem Entschluss, lediglich einen kleinen Spaziergang wenige Kilometer von unserer Hütte entfernt einzulegen. So kamen etwa sieben Kilometer zusammen, welche uns über normale Waldwege führten, für die wir keinen Bergziegen-Schein benötigten, wie es am vierten Tag der Fall war 😆 …
Während der Wanderung erblickten wir nicht nur unsere Hütte, sondern auch den sogenannten „Skywalk“ auf der Spitze des Dachsteins, samt der zugehörigen Hängebrücke. Als Freunde der Sächsischen Schweiz erinnerte mich dies ein wenig an die Bastei und deren touristische Erschließung. Durch die einfachen Wege, welche uns die ganze Wanderung begleiteten, konnten wir so die Zeit nutzen, um in knapp drei Stunden miteinander zu reden und uns näher kennenzulernen. Da mit Jane, Nick, Theo drei englischsprachige Freunde dabei waren, entschieden sich Rainer, Regina, Udo und ich ebenfalls Englisch zu sprechen, sowie Sarah, unserer jüngsten Mitwanderin, einige Dinge zu übersetzen.
Mit dem einsetzenden Regen erreichten wir unsere Autos und so konnten wir trockenen Fußes zur Unterkunft zurückkehren, in der Horst und Anton auf uns warteten. Zum Mittag gab es dann Spinatsuppe, welche mit Liebe von Jane und Nick zubereitet wurde 😋.
Die, nach der schon alles vorbei sein soll ?
Unser letzter Tag der Naked European Walking Tour – alternativ der sechste Tag – entführte uns auf den Rittisberg, nachdem sich Pascal entschied, lediglich einen leichten Spaziergang anzubieten. So starteten wir direkt von unserer Unterkunft und begaben uns auf den Nachbarshügel, welchen wir bereits zum Start der Wanderung erblicken konnten.
Natürlich waren auch diesmal wieder einige Höhenmeter direkt zu Beginn der Wanderung zu bewältigen, so dass auch ein „leichter“ Spaziergang schnell zu einer Herausforderung wurde – vor allem in Anbetracht, dass bereits einige Wanderungen hinter uns lagen. Doch an der ersten Pausenstelle angekommen, entschied ich mich, das Stativ auszupacken und im Bild etwas Platz zu nehmen. Lim entgegnete daraufhin, dass es nicht verkehrt sei, ein Stativ dabei zu haben 😄. Da diese Wanderung die letzte unserer Wanderwoche werden sollte, entstand auch das übliche Gruppenfoto – da auch Stephan, der Rucksackwanderer mit von der Partie war, durfte auch er sich einmal vor die Kamera begeben. Vom Blick in Richtung des Dachsteins begaben wir uns weiter in Richtung der Spitze des Rittisbergs, auf dem ein Aussichtsturm errichtet wurde, welcher auch einen Geocache beherbergt ( ihr braucht euch nicht fragen, ob ich diesen eingesammelt habe, oder nicht 😉 ) …
Der Aussichtsturm wurde dabei nicht nur von mir für Fotos genutzt, sondern auch von zahlreichen Textilwanderern, welche die Aussicht auf den Dachstein genossen. So konnten wir uns in einige Gespräche vertiefen und Gedanken austauschen, bis Andreas auf mich zu kam und nach einer Visitenkarte für einen Mann fragte, der aus Zwickau kam. Was so ein einfaches „Glück auf“ als Begrüßung doch bewirken kann.
Aber jede Mittagspause kennt ein Ende und nachdem der Cache gefunden wurde, konnte es auch weiter den Rittisberg hinunter gehen. Auf dem Weg bergab entschied sich auch unser jüngstes Mitglied Sarah dazu, die Klamotten fallen zu lassen. Dabei meinte sie noch am Tag zuvor, dass sie später einmal keine Naturistin werden wolle – keine 24 Stunden später stand sie ebenfalls nackt in der Gruppe und wanderte mit dieser durch die steirischen Wälder und Berge. Dies führte am Ende sogar dazu, dass sie kurz vor Erreichen des „Clothing Points“, also des Punktes, an dem wir uns wieder anziehen mussten, die Klamotten am liebsten nicht mehr angezogen hätte, da ihr so warm war 😅.
Doch unsere Wanderung war noch lange nicht zu Ende: Pascal schlug vor, dass wir – wer möchte – noch einen kleinen See besuchen können, welcher nur zwei Kilometer entfernt liegt. Keine Ahnung, ob er dabei die Höhenmeter bewusst verschwiegen hat oder ob Pascal diese nicht auf der Karte sah, denn der Weg führte uns einen Waldweg gute 100 Höhenmeter hinab, bevor wir in den kühlen Bergsee springen konnten, welcher zu Gunsten eines Wasserkraftwerks angestaut wurde. Dabei überschritten wir auch eine Brücke, um einen der Bergflüsse zu überqueren, um anschließend in diesem ein Bad zu nehmen …
Hans-Jürgen, Sarahs Vater benötigte dazu etwas Überwindung, um sich in das ( geschätzt ) acht Grad kalte Wasser fallen zu lassen – was tut man nicht alles für seine Tochter 😉. Auch für mich war es nicht so einfach, doch wenn ich schon mit den Füßen im Wasser bin, um ein Foto der Brücke und des Wildwasserstroms aufzunehmen, dann kann der Rest ruhig auch noch geduscht werden. Nach kurzer Pause begaben wir uns auf den Weg zurück, um am Abend die Zeltgruppe in unserer Unterkunft zu begrüßen.
Am Ende standen für diesen leichten Spaziergang gute 22 Kilometer mit etwa 400 Höhenmetern zu Buche – wie gesagt, es war ein „leichter“ Spaziergang 😂.
Die, mit dem letzten Mal ?
Der letzte Tag in Österreich, sollte zugleich die Frage aufwerfen, ob es ein letztes Mal Österreich sein sollte, denn nach dem „Eklat“ am Anreisetag, als die Schwester des Vermierters verlangte, dass wir die Klamotten auch in der Hütte anbehalten sollten, kam der Gedanke auf, die NEWT ab nächsten Jahr in Deutschland oder in Spanien zu veranstalten. Wie diese Entwicklung ausgeht ? Wir wissen es nicht, hoffen aber darauf, dass die NEWT weiter existieren wird – auch wenn Spanien für uns zu weit sein sollte, für unsere Freunde aus der Ferne stellt dies garantiert kein Problem dar …
So verabschiedeten wir uns und wie 2017, habe ich während dieser NEWT viele neue Freunde gefunden, siehe Hans-Jürgen und seine Tochter Sarah, aber auch Jane und Nick aus Großbritannien, Ernst aus Österreich, Joost aus den Niederlanden und viele weitere. Ich hoffe wir sehen uns in zwei Jahren wieder, wenn für uns das Reiseziel wieder in Richtung der größten, internationalsten und schönsten Nacktwanderwoche Europas festgelegt wird.
Nur die Harten kommen über den Dachstein …
Neben den „normalen“ Tageswanderungen hatte Roland aus den Niederlanden wieder eine kleine Gruppe unerschrockener Wanderer um sich versammelt, die sich mit Zelt und Rucksack auf zwei jeweils dreitägige Wanderungen in die Alpen aufgemacht haben. Für die ersten drei Tage war kühles Wetter angesagt und so wurden für die ersten beiden Übernachtungen zwei Hütten auf gut 2.100 Metern Höhe angemietet.
Am ersten Tag ging es bei teils bescheidenem Wetter zunächst bergauf. Nach einer Rast auf einer Alm besserte sich das Wetter deutlich und wir marschierten gut gelaunt zur Südwandhütte. Nackt wandern war zwar nur bedingt möglich, aber das Panorama des Dachsteins war immer wieder grandios. Am zweiten Tag ging es dann mit der Seilbahn auf den Dachstein bis auf 2.700 Meter Höhe. Dort oben war bei drei Grad und 2,90 Meter Schneehöhe Winterbekleidung angesagt. Ich habe Rolands Worte „we are just going down“ noch gut in Erinnerung, als es bei kühlen Temperaturen zunächst durch den Neuschnee und dann über unzählige Schneefelder und viel Geröll langsam talwärts ging. An einigen Stellen mußten wir uns in Bergsteigermanier mit 15 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken nach unten arbeiten. Auch wenn das ganze mit einer Nacktwanderung wenig zu tun hatte, so war dieser Abstieg doch ein unvergeßliches Abenteuer. Im Guttenberghaus auf 2.146 Metern Höhe verbrachten wir dann einen schönen Abend, bevor es am dritten Tag hinunter in die Ramsau und auf dem Panoramaweg zurück zur Hütte ging.
Am vierten Tag wanderten wir bei bestem Nacktwanderwetter zusammen mit der Hüttengruppe zum Wildsee. Während diese dann den Weg ins Tal antrat, bauten wir unsere Zelte auf, die dann auch rechtzeitig vor den aufziehenden Gewittern standen. Die Nacht war dann auch eine Art Abenteuer, aber es haben alle irgendwie überlegt und so ging es am nächsten Morgen mehr oder weniger ausgeruht wieder auf Wanderung. Das Wetter war auch an den letzten beiden Tagen schön, so daß wir die Anstrengungen der Wanderungen gerne auf uns nahmen, um immer wieder das herrliche Alpenpanorama zu genießen. Am Ende war wohl jeder froh, die Autos wieder erreicht zu haben. Als krönenden Abschluß gab es dann noch eine kleine Wanderung ohne Gepäck zum Johanneswasserfall.
Abschließende Worte
Mit der letzten Wanderung fand die Naked European Walking Tour 2019 einen würdigen Abschluss und wir – als Freundeskreis Sächsischer Naturisten – können Pascal, Clarisse und Roland nur für die tolle Organisation und Durchführung danken. Ohne sie hätte es nach Richard Foley’s Rückzug keine NEWT in den letzten Jahren gegeben und auch wenn die Touren zu Beginn anstrengend waren, hat Pascal es immer geschafft, dass wir als Freundeskreis alle Touren bewältigt haben. Dafür können wir dir nur vielmals danken.
Wir danken Pascal, Clarisse und Roland für diese großartige NEWT,
euer Andreas und Martin
Viel Spaß und gutes Wetter Martin.