Liebe Wanderfreunde,
offiziell gibt es ihn nicht, den Naturlehrpfad „Nach der Katastrophe: Zurück zur Natur“, doch wir möchten euch während dieser Wanderung tiefere Einblicke geben: Wie lang dauert es, bis sich der Wald nach solch einem einschneidenden Erlebnis generiert ? Welchen Anteil hatte das durch den Borkenkäfer und Stürme entstandene Totholz wirklich ? Welche Leistungen wurden Mensch und Material während der Brandbekämpfung abverlangt ? Beim Ausflug in die Praxis zeigen wir euch anschaulich, worüber viele Menschen nur theoretisch ihr Wissen verbreiten. Ihr werdet erstaunt sein, ob der Fortschritte, welche die Natur binnen kurzer Zeit zu leisten vermag …
Sammelparkplatz
Der kostenpflichtige Parkplatz an der Neumannmühle bietet Platz für 81 Autos. Alternativ besteht auch – nach Absprache – die Möglichkeit, dass wir uns am Parkplatz vor dem Eingang des Waldcampingplatzes in Pirna-Copitz an der Äußeren Pillnitzer Straße 18 in 01796 Pirna treffen.
Treffpunkt | Parkplatz an der Neumannmühle | ||||||||
Koordinaten | N50.923355° E14.285249° | ||||||||
N50° 55.401297′ E14° 17.114934′ | |||||||||
N50° 55′ 24.0778″ E14° 17′ 6.8961″ | |||||||||
Adresse | Kirnitzschtalstraße 4, 01855 Sebnitz | ||||||||
| 6:00 | 11,6 km | 622 m | 622 m |
Verlauf der Wanderung
Vom Parkplatz folgt unsere Wanderung zunächst dem Verlauf des barfuß-freundlichen Flößersteigs entlang des Flüsschens Kirnitzsch. Entlang des Weges finden sich dabei immer wieder kleinere Badestellen, sowie Informationstafeln des gleichnamigen Lehrpfads. Die ersten rund 515 Meter verlaufen recht problemlos und auch Höhenmeter sucht man hier vergebens. Erst kurz vor der Felsenmühle – zugleich Heimat der letzten Sägemühle im Kirnitzschtal – geht es steil bergauf. Hier gilt es genau auf den Weg zu achten, denn etwa fünf Meter folgt der Pfad am Zaun entlang, bevor dieser nach links abzweigt. Hoch über der Felsenmühle und ihres Sägewerks führt uns der Flößersteig in Richtung des Eingangs in den Kleinen Zschand, welchen wir über sandsteinerne Stufen und Wurzeln erreichen. Zuvor erfahren wir auf einer weiteren Tafel etwas über die Mühle entlang des malerischen Flusslaufs. Übrigens: Mit den sogenannten Gattersägen verwandelt man bis heute einen Baumstamm in mehrere Bretter …
1663 erstmals benannt als Mühle am Ausgang des Kleinen Zschandes, 1745 als Brettmühle urkundlich erwähnt und 1875 endlich unter dem Namen „Felsenmühle“ – so bahnte sie sich über drei Jahrhunderte ihren Weg in die Chroniken. Mahlen und Sägen waren meist ihre Funktionen während all dieser wechselvollen Zeiten. Die heutige Gaststätte ist das älteste Gebäude am Platze. Die anderen wurden erst nach Bau der Talstraße ( vollendet 1874 ) am linken Bachufer errichtet.
An der Felsenmühle angelangt, endet auch schon wieder der barfuß-freundliche Weg und so folgen wir dem Kleinen Zschand für gut 1,2 Kilometer in stetem Auf und Ab, bis wir uns den Queenwiesen nähern. Die Kreuzung Zeughausstraße / Kleiner Zschand signalisiert uns, dass wir, rechts abbiegen müssen, um auf die Zeughausstraße zu gelangen. Nach rund 140 Metern treffen wir an den Queenwiesen auf einen weiteren Abzweig zur Linken. Wir folgen diesem nicht ausgeschilderten, aber breiten Wirtschaftsweg ins Heringsloch: Bevor wir Klettergipfel, wie „Sprotte“, „Rollmops“ oder den „Heringsturm“ zu Gesicht bekommen, bedarf es zunächst einer Passage des Queenengrunds. Während der Untergrund zu Beginn des Weges noch recht steinig ist, kommt dieser im weiteren Verlauf Barfußwanderern eher entgegen – wird aber auch schmaler. Keine Sorge, den Bauch müsst ihr nicht einziehen. Im Queenengrund findet sich auch so manch kurioser Fels wider: Zum Beispiel die „Seife“, dieser Gipfel ist einer von 1.100 Klettergipfeln, die im Sandstein erklommen werden dürfen und er sieht nicht nur so aus, sondern fühlt sich auch genauso an. Der in der sächsischen Klettergemeinde hoch verehrte Dr. Jörg Brutscher kam vor einigen Jahren auf die Idee, diesen Klettergipfel im Winter mit einer kleinen Gruppe Wagemutiger zu besteigen. Eines seiner Spezialgebiete ist die Konstruktion von Menschenpyramiden, ein ernstzunehmendes und traditionelles Genre der sächsischen Bergsteigerei. Im Fachjargon auch als „Baustelle“ bezeichnet:
Als weitere sächsische „Spezialität“ ist es erlaubt, mittels „Bauens“ schwierige Stellen ( so genannte Unterstützungsstellen ) zu überwinden. Dabei unterstützen ein oder mehrere Personen den Kletterer beim Hinaufsteigen in Form eines „menschlichen Steigbaums“ oder einer „Räuberleiter“, wobei sich alle an der „Baustelle“ beteiligten Personen an natürlichen Haltepunkten festhalten müssen.
So ging es also mitten im Winter auf diesem rutschigen Fels über eine Baustelle von gut acht Metern Höhe zum ersten Griff hinauf: Einer kleinen Fichte. Der Weg zum Gipfel war nicht minder unspektakulär und am Ende konnte sich jeder von Brutschers Truppe ins Gipfelbuch eintragen – kleiner Wermutstropfen: Aus der Erstbegehung im Jahr 2016 wurde leider nichts.
Wir befinden uns mitten im Herzen des Kleinen Zschands und in der Kernzone unseres geliebten Nationalparks – die Wege dürfen also hier nicht verlassen werden. Gut 1,3 Kilometer, nachdem wir in den Quenengrund abbogen, treffen wir auf die Kreuzung zum Königsweg, welcher zur Rechten abzweigt. Wir ignorieren diesen und erblicken vor unseren Augen einen Wegweiser, der uns in Richtung des Heringslochs geleitet. Wer sich in der Gegend umsieht, entdeckt linker Hand das „Heringshorn“, als auch auf anderer Seite die „Sprotte“ und etwas zuvor den kleineren „Rollmops“ …
Aus dem beschaulichen und bequem zu bewältigenden Weg wird ein schmaler Pfad, der sich den Heringsgrund hinauf schlängelt. Durchzogen vom Kleinen Zschandbach, wird es nicht nur feucht, sondern wir nehmen Kontakt zum Element „Sandstein“ auf: Hinauf geht es über steinerne Stufen, sowie verstreut liegende Steine. Erst nach einer Links-Rechts-Kurve öffnet sich die schmale Schlucht etwas und wir erblicken vor uns eine mächtige Felswand, an der unteranderem auch der Klettergipfel „Heringsturm“ zu finden ist. Werfen wir einen Blick zurück, entdecken wir rechter Hand das Große und Kleine Bärenhorn, aber auch den Friedensturm, welcher eine bewegte Geschichte erzählt: Bis zum 9. Mai 1945 versteckten sich Dora und Franz Ruge mit ihrem Sohn Hans und dessen Cousin Günther Keil in der Siebenschläferboofe, um der Einberufung durch die Wehrmacht zu entgehen. Unterstützt wurden sie vom Schmilkaer Gastwirt Arno Hohlfeld. Am Tag des Sieges, dem 9. Mai 1945, bestiegen sie einen nahegelegenen Felsen erst und gaben ihm den Namen „Friedensturm“ …
Dieser stille Erdenwinkel war in schwerer Kriegszeit unsere Unterkunft ! An dieser stelle danken wir Arno Hohlfeld und seiner Frau für tatkräftige Unterstützung. Jeder, der diese Klause betritt wird gebeten es nicht zu verbreiten, denn es soll eine Unterkunft für Bergsteiger bleiben. Darum wird gebeten alles so zu verlassen, wie es vorgefunden wird und für Feuerzeug und Ordnung zu sorgen.
Franz Ruge war ab 1925 Mitglied im Touristenverein „Die Naturfreunde“, Mitglied der Vereinigten Kletterabteilung ( VKA ) und 1927 Mitglied der Gesangsabteilung. Er gehört im Sommer 1932 zu den sächsischen Teilnehmern der Ersten Deutschen Arbeiter-Kaukasus-Expedition. Dora und Franz hatten gute Kontakte zu Helene Kirsch. Sie gehörte zur Frauengruppe der VKA, die Kontakte zu Häftlingen im KZ Hohnstein hielten.
In einem ausführlichen Artikel von 2015 erzählt Hartmut Landgraf die Geschichte von Günther Keil.
Der vormals schmale Pfad wird allmählich breiter und der obere Teil des Heringslochs stellt uns vor keine weiteren Herausforderungen, so dass wir gemütlich zum Roßsteig / Abzweig Heringsloch aufsteigen können. Auf dem Roßsteig angekommen, heißt es zunächst, die Schuhe aus dem Rucksack herauszuholen, denn wir befinden uns auf den Ausläufern des Großen Winterbergs – dieser ist vulkanischen Ursprungs und so finden sich viele steinerne Zeugen wider. Einige Millionen davon wurden aber auch von Menschenhand zur Verbesserung der Befahrbarkeit verteilt. Rund 850 Meter wird dieser extrem steinige Untergrund unser Begleiter sein, bevor es am Katzenstein etwas sandiger wird. Im Verlauf unseres Weges treffen wir bereits auf die ersten betroffenen Gebiete des Waldbrands aus dem Jahre 2022: Die tschechische Grenze liegt hier nur etwa 500 Meter Luftlinie entfernt – durch die starken Winde und den Kamineffekt in den Tallagen war es also ein leichtes, dass brennendes Material seinen Weg über die Grenze fand.
Am Katzenstein – dieser verdankt seinen Namen der kuriosen Form – angekommen, halten wir uns rechts und folgen der Ausschilderung in Richtung der Richterschlüchte. Geradeaus verläuft der gesperrte Fremdenweg – dieser wurde infolge der Brandbekämpfung von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren freigeschnitten. Mittlerweile ist er wieder für den Wanderverkehr gesperrt. Dies soll uns jedoch nicht stören, denn um in die Richterschlüchte zu gelangen, bedarf es dem Abzweig links: Wenige Augenblicke später entdecken wir das volle Ausmaß der Katastrophe, denn hier traf der Waldbrand auf „fruchtbaren“ Boden und zerstörte den oberen Teil der Schlucht völlig …
Links und rechts des Weges färbt sich der Boden schwarz, verbrannte Fichten und andere Gehölze, die den Flammen trotzen konnten ragen empor. Doch genau hier blüht das Leben, denn die Asche bietet der Natur Nahrung für einen Neuanfang und so lassen die Farne schnell die am Boden liegenden Fichten verschwinden, das Heidekraut bedeckt den restlichen Boden und geschützt zwischen den Pionieren des Waldes wachsen Birken, Kiefern, Fichten, Buchen und zahllose weitere Arten unter deren Schutz. Wir erhalten hier nicht nur einen Blick auf das Gebiet des Waldbrandes, sondern auch eine ungefähre Vorstellung davon, was für Schwerstarbeit die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren leisteten, um dem Brand Herr zu werden. Nach genau 580 Metern gelangen wir an das Krinitzgrab – Gotthard Krinitz, am 1. August 1908 an seiner Begräbnisstätte beraubt und im Unglück verschieden, gilt als der letzte Mensch, welcher in der Sächsischen Schweiz eines gewaltsamen Todes zum Opfer fiel.
Nach einiger Recherche fanden wir heraus, dass Gotthard Krinitz ein Student war, der 1908 einem Mord zum Opfer fiel: Er wanderte im Sommer 1908, 19-jährig, während seiner Semesterferien durch das Elbsandsteingebirge. Zuletzt übernachtete er in der Nacht zum 1. August in Rosendorf, auf der böhmischen Seite. Von dort wollte er zum Prebischtor und weiter auf dem Fremdenweg laufen. Seine genaue Route ist aber nicht bekannt. Als der junge Gotthard am Ende des Urlaubs nicht zu seinen Eltern zurückkehrte, entschieden sich diese eine Vermisstenanzeige aufzugeben, zunächst ohne Erfolg. Ein Jahr später fand im Sommer 1909 eine Beerensammlerin seinen Leichnam im dichten Unterholz der oberen Richterschlüchte. Die Geldbörse war leer und seine Uhr verschwunden, die Inspektion zeigte einen gebrochenen Fuß. Vermutet wurde, dass Krinitz von der Felswand hinter dem Fundort hinuntergestürzt oder gestoßen wurde. Da ein Abtransport der Leiche in dem unwegsamen Gelände nicht möglich war, wurde er an Ort und Stelle begraben. Seine Eltern ließen ihm dort einen Grabstein mit folgender Inschrift setzen:
Hier ruht in Gott unser
unvergesslich lieber Sohn u. Bruder
der strebsame und hoffnungsvolle Schüler
v. d. Königl. Gewerbe-Akademie z. ChemnitzGotthard Krinitz
geb. d. 13. Oktbr. 1888 in Frankenberg i./Sa.
am 1. August 1908 an seiner Begräbnisstätte
beraubt, im Unglück verschieden.
Die genaue Todesursache konnte angesichts des bereits skelettierten Leichnams nicht mehr festgestellt werden. Weitere Ermittlungen der Polizei führten ebenfalls zu keinem Ergebnis, auch wenn ein Gastwirt aus Herrnskretschen, dem Ort unterhalb des Prebischtors, ihn noch drei Wochen nach seinem Verschwinden gesehen haben wollte.
Angeblich soll ein Leierkastenmann aus Herrnskretschen auf dem Sterbebett den Mord an Gotthard Krinitz gestanden haben. Dieser Leierkastenmann hatte sich bis in die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts zur Unterhaltung der Wanderer am Fremdenweg postiert und auch eine kleine Hütte errichtet. Ob er tatsächlich den Mord an Krinitz bekannt hat, ist nicht nachweisbar.
So ruht Gotthard Krinitz nun seit mehr als 110 Jahren an diesem Ort und nur er kennt sein Schicksal. Wir hoffen, dass es uns hinab des Weges durch die Richterschlüchte nicht ähnlich ergehen möge, doch die Zeit, in der dir Menschen nach dem Leben trachteten, gehört – zumindest hier, in der Hinteren Sächsischen Schweiz – der Vergangenheit an. Auch Bären und Wölfe sind im wildesten Teil des Elbsandsteingebirges nicht mehr heimisch. Nach weiteren 300 Metern gelangen wir zum Abzweig zur Richtergrotte – ein Blick empfiehlt sich unbedingt, denn wie an der Gautschgrotte im Polenztal kann sich hier im Winter ein Eiszapfen bilden, wenn die Verhältnisse günstig sind.
Der untere Teil jener Schlüchte – glücklicherweise vom Waldbrand verschont geblieben – verspricht nochmal so manch interessante Klettereinlage und es wird ein-ums-andere Mal erforderlich sein, dass wir vereinzelte Steine überqueren müssen. Nichts dramatisches, doch manchmal ist ein großer Schritt sicherlich hilfreich. Die Richterschlüchte machen hier ihrem Namen alle Ehre, denn zusätzlich ragen die Felswände links und rechts empor, so dass es hier selbst im Sommer immer kühl bleibt.
Wenige Meter nach dem Abzweig zur Richtergrotte findet sich ein schmaler Weg, welcher links abzweigt und mit einem grünen Pfeil auf weißem Grund gekennzeichnet ist: Schwieriger Wanderweg. Der Goldsteig wird noch einmal abenteuerlich, verspricht ehrfürchtige Blicke auf eine einzigartige Felslandschaft, sowie schmale Pfade zwischen Heidelbeersträuchern und steil abfallenden Hängen. Kurzum: Nichts sonderlich Schwieriges, aber dennoch Abenteuerliches. Unter diesen Verhältnissen schlängelt sich der barfußfreundliche Weg gut 2,6 Kilometer bis zum Roßsteig – wir folgen ihm den Berg hinunter, welcher uns auf den Spuren des Malerwegs etwas mehr 820 Kilometer gut 150 Höhenmeter zum Zeughaus führt …
Vom Zeughaus verläuft die Zeughausstraße, bis diese in die Zschandstraße übergeht, für reichlich 1,9 Kilometer, über eine Mischung aus asphaltierten und gesplitteten Wegen, in Richtung des Parkplatzes an der Neumannmühle zurück.
Besonderheiten
Während der Wanderung haben wir die Möglichkeit, uns in der Kirnitzsch abzukühlen. Das abwechslungsreiche Ufer an der Kirnitzsch ist geprägt von Sandstränden, aber auch steinigen Untergründen. Der Gebirgsfluss ist stellenweise steinig, an anderen Stellen finden sich auch ausgedehnte Sandbänke wieder. In den Richterschlüchten tauchen wir in eine ganz andere Welt ein: Wir werden Zeuge des Waldbrands vom Juli und August 2022, in der hunderte Freiwillige und Katastrophenschützer den größten Waldbrand in der Geschichte des Elbsandsteingebirges bekämpften. Am Zeughaus besteht – in den Sommermonaten – die Chance, dem Drehteam der Heimatfilm-Serie „Der Ranger – Paradies Heimat“ über die Schulter zu schauen.
Beschaffenheit der Wege
Zu Beginn der Wanderung begeben wir uns über den barfußfreundlichen Flößersteig, bevor es im Kleinen Zschand recht steinig wird. Erst im hinteren Verlauf des Queenengrunds wird der Weg wieder sanfter zu den Füßen, bevor es zu den Ausläufern des Großen Winterbergs geht. Der Roßsteig verläuft über eine gut geschotterte Straße, bevor wir in die Richterschlüchte abbiegen. Erst ab hier wird der Weg wieder besser und geht in typischen Waldboden über. Der letzte Teil der Route ist für Barfuß-Wanderer eher ungeeignet, da wir uns erneut auf einer gut geschotterten Straße bewegen. Im Verlauf der Wanderung treffen wir immer wieder auf steinerne Stufen.
Einkehrmöglichkeiten
Am Zeughaus gibt es eine kleine Imbissstelle, welche nur darauf wartet von euch besucht zu werden. Die Preisgestaltung kommt dabei auch Wanderern mit kleinem Geldbeutel entgegen.
Download der Routen
Wenn du über ein GPS-Gerät oder eine App auf deinem Smartphone besitzt, kannst du dir die Route herunterladen und uns bei der Wanderung unterstützen. Je mehr Wanderer die Route besitzen, um so eher können die Fotografen unter uns sich die Zeit für ein perfektes Foto nehmen.
„Sachsen_H1-44.gpx“
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Download der Routenbeschreibung
Du möchtest einmal unabhängig von uns diese Wanderung unternehmen ? Kein Problem, lade dir dazu einfach die Routenbeschreibung herunter, welche den obigen Text, sowie die Daten zu Parkmöglichkeiten, Dauer und Länge der Wanderung enthält.
„Sachsen_H1-44.pdf“
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