
Liebe Wanderfreunde,
als Teil einer kleinen Serie, möchten wir euch in die Geschichte entführen, als noch Raubritter, Banditen und Wegelagerer die Sächsische Schweiz für sich beanspruchten. Während dieser Wanderung werden wir das Hintere Raubschloss auf dem Winterstein erobern und dabei auch eine Kletterpartie am Bärenfangwändesteig einlegen …
Sammelparkplatz
Der kostenpflichtige Parkplatz an der Neumannmühle bietet Platz für 81 Autos. Alternativ besteht auch – nach Absprache – die Möglichkeit, dass wir uns am Parkplatz vor dem Eingang des Waldcampingplatzes in Pirna-Copitz an der Äußeren Pillnitzer Straße 18 in 01796 Pirna treffen.
Treffpunkt | Parkplatz an der Neumannmühle | ||||||||
Koordinaten | N50.923355° E14.285249° | ||||||||
N50° 55.401297′ E14° 17.114934′ | |||||||||
N50° 55′ 24.0778″ E14° 17′ 6.8961″ | |||||||||
Adresse | Kirnitzschtalstraße 4, 01855 Sebnitz | ||||||||
Einfache Variante ( H1-41A ) | |||||||||
| 5:30 | 8,37 km | 415 m | 415 m | |||||
Mittlere Variante ( H1-41B ) | |||||||||
| 5:30 | 8,59 km | 470 m | 470 m | |||||
Schwierige Variante ( H1-41C ) | |||||||||
| 7:00 | 12,4 km | 560 m | 560 m |
Verlauf der Wanderung
Vom Parkplatz folgen wir der Zschandstraße für etwa 90 Meter, bevor es in die Spitzsteinschlüchte zu unserer Rechten geht. Die Spitzsteinschlüchte verlaufen dabei über Waldboden, wobei uns hin-und-wieder vereinzelte Stufen unter die Füße kommen, bereits am Anfang müssen wir einige Steine in einer kleinen Kletterpartie überwinden. Der Großteil dieser Schlucht verläuft jedoch eben, so dass wir über die gesamten 460 Meter nur etwa 80 Höhenmeter bewältigen. Am Ende folgen zahlreiche Stufen, welche uns in Richtung des Lorenzweges führen.
Der Lorenzweg, geht wenig später in die Knorre über, die uns unweit vom Fuße des Großen Lorenzsteins durch den einstigen Wald geleitet. Über etwa einen Kilometer wird der Waldweg von nun an etwas steinig, bis wir an der nächsten Kreuzung auf die Zeughausstraße nach rechts abbiegen, um wenig später den Buchschlüchten linker Hand über den Waldweg zum Winterstein zu folgen. Die Buchschlüchte geleiten uns für etwa 520 Meter den Hang hinauf, so dass hier gut 60 Höhenmeter überwunden werden müssen, bevor es in die Raubsteiner Schlüchte für weitere 180 Meter geht.
Die darauffolgende Kreuzung führt uns in Richtung des Wintersteins, auch als Hinteres Raubschloss bekannt. Nach etwa 130 Metern haben wir auch schon die erste von vier Leitern erreicht, die uns auf das Plateau des Wintersteins führen wird. Während die ersten beiden Treppen noch einfach zu bewältigen sind, …
… ist das Plateau des Wintersteins nur über eine dritte Treppe erst wirklich erreichbar, die euch über etwa 7,5 Meter hinauf führt. Ihr habt dabei stets den Boden gut sichtbar unter euren Füßen – spätestens hier solltet ihr wissen, ob ihr höhentauglich seid. Der weitere Weg hinauf führt zwischen den Steinen über Stufen entlang zur letzten kleinen Leiter, bevor über die Steine des Plateaus ein Weg gefunden werden will, um letztendlich die herrliche Aussicht zu genießen.
Auf dem Winterstein, können auch heute noch die letzten Relikte der einstigen bedeutenden mittelalterlichen Felsenburg bewundert werden, so finden sich unweit des Aufstiegs letzte Reste des Wohnturms. Die Burg entstand bereits um das Jahr 1200, während der Regierungszeit Karl IV. gelangte sie in das Eigentum des böhmischen Königs. In den Jahren bis ins 15. Jahrhundert wechselte der Winterstein mehrfach den Besitzer, so dass sie 1406 im Zuge der Dohnaischen Fehde in einem Invasionskrieg von Markgraf Wilhelm I. erobert wurde. In den folgenden zwei Jahren wurde eine markmeißnerische Besatzung in Form von Dresdner Knechten stationiert.
Der rechtselbische Besitz im Gebiet der Affensteine, des Zschands und des oberen Kirnitzschtals konnte jedoch nicht dauerhaft von den Wettinern in Besitz genommen werden, so dass im Jahre 1408 Hinco II. Berka von der Dubá auf Hohnstein in den Besitz des Wintersteins gelangte. Wie ihm dies gelang ist unbekannt, bekannt sind nur seine hohen Ämter am böhmischen Hof. Als Hinco II. seinen Besitz 1410 in die Verwaltung seiner Söhne übergab, entstand aus einem Teil der Herrschaft Hohnstein die neue Herrschaft Wildenstein, zu der auch einige Dörfer des Wintersteins, wie Hinterhermsdorf und Sebnitz gehörten. Im Zuge dessen entstand auch das Schloss Wildenstein auf den Neuen Wildenstein.
Als die Dresdner Stadtknechte den Winterstein verließen, zerstörten sie dabei einen erheblichen Teil der Burganlage, diese wurde von den Berken nicht wieder aufgebaut.
In verschiedenen Quellen ist ab 1441 ein „Recke zcum Wintersteine“ oder auch „Racek von oder zum Wintersteine“ aufgeführt, der sich als Raubritter betätigte. Im gleichen Jahr forderte Kurfürst Friedrich der Sanftmütige von den Berken von der Dubá als Herren der Herrschaften Wildenstein und Hohnstein sowie von Johann von Wartenberg auf Blankenstein, dass sie dem Racek vom Winterstein und weiteren böhmischen Burgrittern keine Unterstützung zu leisten, sondern vielmehr ihn bei dessen Bekämpfung zu unterstützen hätten. Entsprechend der Zusage der Berken und der Wartenberger scheint dem Recken noch im gleichen Jahr die Burg abgenommen worden zu sein. Die Burg des Racek zum Winterstein kam danach in den Besitz Johanns von Wartenberg, der sie am 24. Juli 1441 an den Oberlausitzer Sechsstädtebund verkaufte.
Die Legende vom Raubritter Recke vom Winterstein, bleibt nur eine Legende, denn auch wenn die Bevölkerung den Winterstein als Hinteres Raubschloss bezeichnet, gab es in der Vergangenheit keine Handelsstraße zwischen der Elbe und Zittau, die unter dem Winterstein in der Sächsischen Schweiz verlief.
Unser Weg vom Winterstein bzw. dem Hinteren Raubschloss führt uns die Leitern hinab, zurück zum Aufstieg, den wir genommen haben. Nun habt ihr die Möglichkeit, euch entweder über den Bärenfangwändesteig und dem Bärfangkegel oder das Hintergründel, vorbei an der Marienhöhle, zur Goldsteinaussicht zu begeben.
( H1-41A ) Entlang der Marienhöhle …
Wenn ihr eher ungern über größere Steine klettert, so bietet sich der Weg durch das Hintergründel, entlang der Marienhöhle an. Unser Weg führt und hierfür zunächst an der Kreuzung zu den Raubsteiner Schlüchten rechts die Stufen hinab, bis nach 180 Metern an der Kreuzung dem Königsweg für weitere 910 Meter folgen. Bitte beachtet, dass der Königsweg nach etwa 320 Metern eine scharfe Linkskurve nimmt. Mit Erreichen der Abzweigung zum Hintergründel, folgen wir dem Weg rechts entlang des Steins, der uns auf einen schwierigen Wanderweg geleitet – gekennzeichnet durch einen grünen Pfeil auf weißen Grund an einem Baum zu unserer Linken ( dieser ist einige Meter versteckt im Hintergründel erst zu sehen ).
Über das Hintergründel verläuft unser Weg nun von etwa 350 auf 450 Höhenmeter, dabei legen wir eine Strecke von lediglich 390 Metern zurück. Am Ende dieses Aufstiegs, welcher an der Marienhöhle vorbeiführt, folgen wir dem Gehackten Weg für weitere 130 Meter, um an der nächsten Kreuzung auf unsere Freunde zu treffen.
( H1-41B & H1-41C ) Über den Bärenfangwändesteig …
An der Kreuzung zu den Raubsteiner Schlüchten begeben wir uns links die Stufen hinab, bis uns nach 220 Metern die erste Abbiegung zur Rechten in die Kernzone führt. Der folgende Weg verläuft zum Teil abenteuerlich durch umgestürzte Bäume, aber auch einfache Waldwege, bevor wir am Bärenfangwändesteig angelangen. Vereinfacht gesagt, trefft ihr hier auf eine Stiege, die aus zahllosen Steinen besteht und uns über 240 Meter gute 80 Höhenmeter den Berg hinauf führt – ihr solltet hier schon ein gewisses Maß an Klettererfahrung besitzen.
Wenn ihr dem Bärfangkegel einen Besuch abstatten möchtet, so erwartet euch zunächst ein Waldweg, bis ihr zu einer zwei-stufigen Leiter gelangt. Von dieser führt der Weg weiter in Richtung des Aussichtspunkts auf dem Klettergipfel. Um die Aussicht zu erreichen, bedarf es eines beherzten Sprungs über einen 50 Zentimeter breiten Spalt …
Der Weg führt euch genauso zurück, wie ihr ihn gekommen seid. Das letzte Stück dieser Alternative führt euch über lockeren Waldboden und ein gemächliches Auf und Ab in gut 650 Metern zum Gehackten Weg.
Wieder vereint …
An der Kreuzung des Gehackten Weges, folgen wir diesem zu unserer Linken in Richtung des Roßsteiges, bevor wir nach gut 320 Metern an der Goldsteinaussicht angelangen. Von der Goldsteinaussicht, welche etwa 90 Meter vom Abzweig entfernt liegt, erhalten wir eine wunderbare Sicht auf den Großen Zschand und sogar ( bei gutem Wetter ) einen Blick auf das Dörfchen Vysoká Lípa in der Tschechischen Republik …
Zurück am Abzweig zur Goldsteinaussicht haben wir die Möglichkeit, dem Roßsteig in Richtung des Zeughauses zu folgen oder noch einen Abstecher in die Richterschlüchte zu unternehmen.
( H1-41A & H1-41B ) Steil hinab …
Wir nehmen den Weg rechter Hand und folgen dem Roßsteig den Berg hinab, der uns auf den Spuren des Malerwegs über rund 1,2 Kilometer gut 200 Höhenmeter hinab zum Zeughaus führt.
( H1-41C ) Zu Ehren Gotthard Krinitz‘ …
Während es rechts abrupt in Richtung Zeughaus hinuntergeht, wollen wir dem Roßsteig nach links folgen – es geht gut 410 Meter zurück, bis zum Abzweig des Gehackten Weges. Über den Roßsteig gelangen wir allmählich ins Gebiet des Waldbrandes aus dem Jahre 2022, und im Verlauf der reichlich 1,9 Kilometer tauchen wir in eine vollkommen andere Welt ein: Links und rechts des Weges färbt sich der Boden schwarz, verbrannte Fichten und andere Gehölze, die den Flammen trotzen konnten ragen empor. Doch genau hier blüht das Leben, denn die Asche bietet der Natur Nahrung für einen Neuanfang und so lassen die Farne schnell die am Boden liegenden Fichten verschwinden, das Heidekraut bedeckt den restlichen Boden und geschützt zwischen den Pionieren des Waldes wachsen Birken, Kiefern, Fichten, Buchen und zahllose weitere Arten unter deren Schutz. Wir erreichen den Katzenstein – dieser verdankt seinen Namen … ihr habt es sicher schon erraten … der kuriosen Form. An der Kreuzung angekommen, folgen wir der Ausschilderung in die Richterschlüchte, auch hier hat das Feuer verheerenden Schaden angerichtet, dennoch wollen wir einen Besuch des Gebiets nicht meiden und der Natur während ihrer Regeneration zuschauen …
In den Richterschlüchten angekommen, verläuft unser Weg zunächst recht eben, stets entlang der Felskante zur Rechten. Wir erhalten hier nicht nur einen Blick auf das Gebiets des Waldbrandes, sondern auch eine ungefähre Vorstellung davon, was für Schwerstarbeit die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren leisteten, um dem Brand Herr zu werden. Nach genau 580 Metern gelangen wir an das Krinitzgrab – Gotthard Krinitz, am 1. August 1908 an seiner Begräbnisstätte beraubt und im Unglück verschieden, gilt als der letzte Mensch, welcher in der Sächsischen Schweiz eines gewaltsamen Todes zum Opfer fiel.
Nach einiger Recherche fanden wir heraus, dass Gotthard Krinitz ein Student war, der 1908 einem Mord zum Opfer fiel: Er wanderte im Sommer 1908, 19-jährig, während seiner Semesterferien durch das Elbsandsteingebirge. Zuletzt übernachtete er in der Nacht zum 1. August in Rosendorf, auf der böhmischen Seite. Von dort wollte er zum Prebischtor und weiter auf dem Fremdenweg laufen. Seine genaue Route ist aber nicht bekannt. Als der junge Gotthard am Ende des Urlaubs nicht zu seinen Eltern zurückkehrte, entschieden sich diese eine Vermisstenanzeige aufzugeben, zunächst ohne Erfolg. Ein Jahr später fand im Sommer 1909 eine Beerensammlerin seinen Leichnam im dichten Unterholz der oberen Richterschlüchte. Die Geldbörse war leer und seine Uhr verschwunden, die Inspektion zeigte einen gebrochenen Fuß. Vermutet wurde, dass Krinitz von der Felswand hinter dem Fundort hinuntergestürzt oder gestoßen wurde. Da ein Abtransport der Leiche in dem unwegsamen Gelände nicht möglich war, wurde er an Ort und Stelle begraben. Seine Eltern ließen ihm dort einen Grabstein mit folgender Inschrift setzen:
Hier ruht in Gott unser
unvergesslich lieber Sohn u. Bruder
der strebsame und hoffnungsvolle Schüler
v. d. Königl. Gewerbe-Akademie z. ChemnitzGotthard Krinitz
geb. d. 13. Oktbr. 1888 in Frankenberg i./Sa.
am 1. August 1908 an seiner Begräbnisstätte
beraubt, im Unglück verschieden.
Die genaue Todesursache konnte angesichts des bereits skelettierten Leichnams nicht mehr festgestellt werden. Weitere Ermittlungen der Polizei führten ebenfalls zu keinem Ergebnis, auch wenn ein Gastwirt aus Herrnskretschen, dem Ort unterhalb des Prebischtors, ihn noch drei Wochen nach seinem Verschwinden gesehen haben wollte.
Angeblich soll ein Leierkastenmann aus Herrnskretschen auf dem Sterbebett den Mord an Gotthard Krinitz gestanden haben. Dieser Leierkastenmann hatte sich bis in die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts zur Unterhaltung der Wanderer am Fremdenweg postiert und auch eine kleine Hütte errichtet. Ob er tatsächlich den Mord an Krinitz bekannt hat, ist nicht nachweisbar.
So ruht Gotthard Krinitz nun seit mehr als 110 Jahren an diesem Ort und nur er kennt sein Schicksal. Wir hoffen, dass es uns hinab des Weges durch die Richterschlüchte nicht ähnlich ergehen möge, doch die Zeit, in der dir Menschen nach dem Leben trachteten, gehört – zumindest hier, in der Hinteren Sächsischen Schweiz – der Vergangenheit an. Auch Bären und Wölfe sind im wildesten Teil des Elbsandsteingebirges nicht mehr heimisch. Nach weiteren 300 Metern gelangen wir zum Abzweig zur Richtergrotte – ein Blick empfiehlt sich unbedingt, denn wie an der Gautschgrotte im Polenztal kann sich hier im Winter ein Eiszapfen bilden, wenn die Verhältnisse günstig sind.
Der untere Teil jener Schlüchte – glücklicherweise vom Waldbrand verschont geblieben – verspricht nochmal so manch interessante Klettereinlage und es wird ein-ums-andere Mal erforderlich sein, dass wir vereinzelte Steine überqueren müssen. Nichts dramatisches, doch manchmal ist ein großer Schritt sicherlich hilfreich. Die Richterschlüchte machen hier ihrem Namen alle Ehre, denn zusätzlich ragen die Felswände links und rechts empor, so dass es hier selbst im Sommer immer kühl bleibt. Nach etwa 1,4 Kilometern erreichen wir den Großen Zschand bzw. die gleichnamige Straße. Die gut ausgebaute Forststraße im Großen Zschand wird für knapp 1,1 Kilometer unser treuer Begleiter sein, bevor wir im Gebiet des Zeughauses angelangen. Zur Linken zweigt der Roßsteig ab, unsere Freunde werden sicherlich schon auf uns warten.
Die letzten Meter …
Vom Zeughaus verläuft die Zeughausstraße, bis diese in die Zschandstraße übergeht, für reichlich 1,9 Kilometer, über eine Mischung aus asphaltierten und gesplitteten Wegen, in Richtung des Parkplatzes an der Neumannmühle zurück.
Besonderheiten
Am Ende der Wanderung haben wir die Möglichkeit, uns wenige Meter vom Parkplatz entfernt, in der Kirnitzsch abzukühlen. Das Ufer an der Kirnitzsch ist geprägt von einem Sandstrand, allerdings befinden sich im Gebirgsfluss einige Steine.
Beschaffenheit der Wege
Die gesamte Route ist für Barfuß-Wanderer nur bedingt geeignet. Während wir uns für ein kurzes Stück zu Beginn der Wanderung auf der asphaltierten Zschandstraße bewegen, folgt mit der Knorre ein über längere Strecken gesplitteter Weg. Von da an bewegen wir uns größtenteils auf Waldboden, jedoch müssen im Verlauf des Bärenfangwändesteiges zahlreiche Steine erklommen werden. Die Steiganlagen am Winterstein weisen mehrere Leitern und Stufen mit Gittern auf. Das Ende der Wanderung verläuft über die gut gesplittete und asphaltierte Zeughausstraße bzw. Zschandstraße.
Einkehrmöglichkeiten
Am Zeughaus gibt es eine kleine Imbissstelle, welche nur darauf wartet von euch besucht zu werden. Die Preisgestaltung kommt dabei auch Wanderern mit kleinem Geldbeutel entgegen.
Download der Routen
Wenn du über ein GPS-Gerät oder eine App auf deinem Smartphone besitzt, kannst du dir die Route herunterladen und uns bei der Wanderung unterstützen. Je mehr Wanderer die Route besitzen, um so eher können die Fotografen unter uns sich die Zeit für ein perfektes Foto nehmen.
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Download der Routenbeschreibung
Du möchtest einmal unabhängig von uns diese Wanderung unternehmen ? Kein Problem, lade dir dazu einfach die Routenbeschreibung herunter, welche den obigen Text, sowie die Daten zu Parkmöglichkeiten, Dauer und Länge der Wanderung enthält.
„Sachsen_H1-41.pdf“
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