
Liebe Wanderfreunde,
diese Wanderung verspricht euch neben zahlreichen Aussichten auch in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden vorzugehen. Egal, ob ihr euch am Sandstein an der Häntzschelstiege austoben oder einfach einer gemütlichen, wenn auch anspruchsvollen, Wanderung entlang der Oberen Affensteinpromenade und des Großen und Kleinen Doms frönen wollt – Wünsche bleiben hier keine offen. Im Verlauf der Wanderung besuchen wir immer wieder märchenhafte Aussichten, bei denen Fotografen voll auf ihre Kosten kommen …
Der kostenpflichtige Wanderparkplatz „Nasser Grund“ bietet Platz für 49 Autos. Alternativ besteht auch – nach Absprache – die Möglichkeit, dass wir uns am Parkplatz vor dem Eingang des Waldcampingplatzes in Pirna-Copitz an der Äußeren Pillnitzer Straße 18 in 01796 Pirna treffen.
Treffpunkt | Wanderparkplatz „Nasser Grund“ | ||||||||
Koordinaten | N50.925441° E14.219488° | ||||||||
N50° 55.526438′ E14° 13.169260′ | |||||||||
N50° 55′ 31.5863″ E14° 13′ 10.1556″ | |||||||||
Adresse | Kirnitzschtalstraße, 01855 Sebnitz | ||||||||
Einfache Variante ( H1-15A ) | |||||||||
| 6:30 | 12,2 km | 829 m | 829 m | |||||
Schwierige Variante ( H1-15B ) | |||||||||
| 6:30 | 11,8 km | 793 m | 793 m |
Verlauf der Wanderung
Vom Parkplatz folgen wir der gut ausgebauten und gesplitteten Straße Nasser Grund in den Wald hinein. Nach etwa 980 Metern erreichen wir die erste Abzweigung des Tages, welche uns den Jordanweg entlang führt und somit eine kleine Erholung der ersten Höhenmeter unserer Wanderung verspricht. Der Weg verläuft ab hier über Waldboden und Sand, sowie vereinzelt liegende Steine. In etwa 830 Metern erreichen wir die Kreuzung Lorenzlöcher / Sandloch / Zeughausweg.
Wir entscheiden uns für einen einfachen Aufstieg über die Zahme Hölle und auch wenn diese etwas weniger „wild“ erscheinen mag, als ihre benachbarte Schwester, sollte sie nicht unterschätzt werden. An der Kreuzung, nehmen wir den Zeughausweg, bevor wir nach knapp 270 Metern auf den Pfad hinein in den Wald abbiegen. Der Höllweg führt uns über gut 550 Meter zum Einstieg in die Zahme Hölle.
Haben wir den Einstieg gefunden, geht es in rund 270 Metern etwa 50 Höhenmeter hinauf, vorbei an so manch seltsam geformtem Baum und über vereinzelte große, wie kleine Steine, die auf dem schmalen Pfad zwischen den Felswänden zu finden sind.
Am Ende der Zahmen Hölle erreichen wir das obere Ende des Kletterpfads am Großen Dom, welcher sich rechter Hand in einer schmalen Schlucht vor uns eröffnet. Der Weg führt uns weiter, wir folgen ihm geradeaus über die beginnende Obere Affensteinpromenade. Hoch über uns liegt der Carolafelsen linker Hand, seine Aussicht werden wir im Verlauf der Wanderung noch besuchen. Dieser Teil der Oberen Affensteinpromenade verläuft ohne nennenswerte Schwierigkeiten, so dass wir in rund 640 Metern unser Ziel erreichen: Die Kreuzung zum Schrammsteinweg.
An der Kreuzung angelangt, geht es einige Höhenmeter hinauf, bis wir uns am stark frequentierten Zurückesteig befinden. Wir folgen dem letzten Stück von Heiliger Stiege und Zurückesteig, bevor wir nach gut 120 Metern und einigen weiteren Höhenmetern, welche wir über vereinzelte Stufen zurücklegen, die Kreuzung zum Reitsteig erreichen.
Seht ihr den abgesperrten Weg zur Linken etwa 30 Meter voraus ? Er bildet das Ende des Oberen Teils der Häntzschelstiege und eine Begehung der Stiege von oben nach unten ist nicht gestattet – wir werden jedoch das Lange Horn besichtigen und die Obere Häntzschelstiege anschließend von der oberen Affensteinpromenade erklimmen. Ein Sprung über’s Holz und wir befinden uns auf dem Langen Horn. Über rund 375 Meter kommen uns so einige Wanderer entgegen und der Waldweg stellt uns vor keine Herausforderungen. Die erste sichtbare Kreuzung – es kreuzt die Wolfsfalle – wollen wir nehmen und steigen in die Schlucht zur Rechten hinab. Einige große Sandsteinblöcke zieren hier den Wegesrand, und es bedarf das ein oder andere Mal eines größeren Schrittes. In rund 160 Metern überwinden wir so etwa 25 Höhenmeter – keine Sorge, sie gehen uns nicht verloren 😄.
Wir gelangen auf die Obere Affensteinpromenade und dürfen vielleicht Kletterern bei der Ausübung ihres Hobbies am Gipfel „Wolfsfalle“ zusehen. Unser Weg führt uns nach links, unterhalb der Wolfsfalle vorbei und auch am – womöglich – namensgebenden Stein des ganzen Gebiets: Dem Affenstein. Nach etwa 350 Metern erblicken wir zur Rechten eine kleine Aussicht: Es ist die Aussicht zur Wolfsnadel, mit einem fantastischen Blick auf den Winterstein, den Alten und Neuen Wildenstein, aber auch den Kleinen Winterberg, sowie die Lorenzsteine. Sie zählt – auch aufgrund dieser Aussicht – zu unseren liebsten Plätzen im Elbsandstein …
Wir nutzen die Aussicht für eine kurze Pause, bevor uns unser Weg weiterführt. Hin-und-wieder kann es erforderlich sein, dass wir einige kleinere Kletterpassagen überwinden müssen, so geht es mal auf und mal ab. Meist ist dafür nicht mehr nötig, als einen größeren Schritt zu machen, doch an einer Stelle bedarf es vielleicht so manch helfender Hand – für den geübten Wanderer stellt dies kein Problem dar, denn es will ein knapper Meter überwunden werden. Von der Aussicht zur Wolfsnadel trennen uns so keine 375 Meter, bis wir an der Häntzschelstiege angelangen – wir können uns entscheiden, ob wir über sie zurück zum Langen Horn aufsteigen oder der Oberen Affensteinpromenade weiter folgen wollen.
( H1-15A ) Wo „Wotan“ auf den „Dämon“ trifft …
Nicht jeder möchte sich über die Häntzschelstiege begeben, doch der Weg vorbei an so manch interessantem Klettergipfel bleibt nicht minder spannend: Zunächst steigt ihr über zwei Eisenklammern in eine kleine Höhle hinab, in dieser haltet ihr euch links und erblickt auch schon wieder das Tageslicht. Wir umrunden den Bauerlochturm, der Weg verläuft hier ein-ums-andere Mal nah an der Felskante entlang – euch bleibt jedoch genug Luft zum Atmen. Kurz darauf folgt eine weitere Stelle, an der es eines größeren Schrittes bedarf. Vorbei geht es an einer kleinen Aussicht zur Rechten, mit Blick auf die Zwillingsstiege. Unterhalb der Klettergipfel „Dämon“ und „Veteran“ ( „Wotan“ befindet sich direkt nördlich vom „Dämon“ ) müssen wir einige Höhenmeter bewältigen, denn hier geht es über mehrere Sandsteinfragmente gut fünf Meter hinauf – Griffe und Tritte sind hier reichlich vorhanden, so dass wir nach kurzer Zeit … auf der anderen Seite wieder hinunterklettern können. Der Weg schlängelt sich ein wenig, bis wir in einer Kurve auf das obere Ende der Zwillingsstiege treffen – auch diese darf nur im Aufstieg begangen werden.
Rund 860 Meter trennen uns von der Kreuzung Obere Affensteinpromenade / Wilde Hölle / Wolfsfalle. Unser Weg geleitet uns entlang des Vorderen und Hinteren Leuchterweibchens und wir können am Klettergipfel „Leuchterweibchen-Vorkopf“ eine Abkürzung nehmen, welche uns über vereinzelte Sandsteinbrocken und einer kleinen Anhöhe führt. Es geht vorbei am Härtelturm und Hauptdrilling, die Kreuzung liegt in Reichweite und der Weg stellt uns vor keine unüberwindbaren Probleme mehr.
( H1-15B ) Rudolf’s Meisterwerk …
Die Häntzschelstiege gilt als eine der beliebtesten Klettersteige in der Sächsischen Schweiz und wird nur geübten Wanderern ans Herz gelegt, eine Sicherung ist hier empfehlenswert, aber kein Muss. Wenn ihr die Grundprinzipien des Kletterns kennt und höhentauglich seid, dann erwartet euch hier ein wahres Abenteuer, denn es geht zunächst durch einen schmalen Eingang in einen Kamin, der euch mehrere Meter hinauf in eine Höhle führt, anschließend klettert ihr am Sandstein in einer schmalen Schlucht, bis euch die Sächsische Schweiz zu Füßen liegt.
So wer hat noch Lust ?
Für diejenigen unter euch, die das Abenteuer im Leben suchen, denen wollen wir die Grundregeln des Kletterns näher bringen. Das „Drei-Punkt-System“ ist recht schnell erklärt:
- nur eine Hand oder Fuß wird zum Weitergreifen oder -steigen bewegt
- beim Weitergreifen der einen Hand hält andere Hand einen Griff und beide Füße stehen auf Tritten
- beim Weitersteigen steht der andere Fuß auf einem Tritt und beide Hände halten sich an Griffen
- durch konstanten Felskontakt an drei Haltepunkten ist Kontrolle des Schwerpunktes deutlich einfacher
Um dieses Wissen reicher, wollen wir den Weg in Richtung des Kamins wagen.
Hinweis: Es empfiehlt sich hier unbedingt den Rucksack abzunehmen, wenn ihr den Kamin betretet, denn der Eingang ist nur knapp 50 Zentimeter breit.
Im Kamin erwartet uns die erste Stufe der Leiter: Hier bedarf es eines größeren Schrittes, größere Menschen haben hier ihre Vorteile. Achtet darauf, nicht am Sandstein abzurutschen. Über zahllose Klammern geht es hinauf zur Höhle, in der auch mehrere Menschen Platz finden. Gebt jedem Wanderer die nötige Zeit, Rücksicht und gegenseitige Hilfe sind beim Klettern Grundvorraussetzung, denn getreu dem alten Bergsteiger-Sprichwort …
Am Berg entscheidet sich, wer dein Freund ist.
… wollen auch wir, dass uns, wie anderen Wanderern nichts geschieht. Als Nächstes folgt eine Leiter, auf der am Ende ein kleiner Tritt ist. Wir bewegen uns in der Schlucht, spätestens jetzt solltet ihr schwindelfrei sein, denn unser Weg verläuft an den Klammern direkt am Sandstein entlang. Wir überwinden so etwa 10 Klammern, bevor wir einen Schritt auf die andere Seite machen. Haltet euch hier unbedingt am linken, wie auch am rechten Seil mit den Händen fest. Ein Foto bleibt aus, denn an dieser Stelle zu fotografieren, bietet sich nur an, wenn man über eine Helmkamera verfügt. Und mit Helm sieht ein Nacktwanderer nun nicht mehr schön aus, drum lassen wir ihn lieber weg 😉. Auf der anderen Seite angekommen, geht es über einige Eisenklammern hinauf und uns erwartet ein erster Blick auf die Schrammsteine, den Falkenstein und die Hohe Liebe, sowie die Dörfer Altendorf, Mittelndorf und Lichtenhain …
Vorbei an der Kiefer, geht es über eine schmale Gitterbrücke auf den gegenüberliegenden Stein. Ein großer Schritt und wir befinden uns vor der letzten Herausforderung des Tages: Schaut den anderen Wanderern zu, denn hier bedarf es eines weiteren großen Schrittes, um auf die andere Seite zu gelangen. Im gegenüberliegenden Fels befindet sich eine runde Vertiefung, bis zu dieser müsst ihr mit eurem Fuß gelangen, um anschließend das andere Bein nachzuziehen – klingt dramatischer als es ist. Es geht einen Meter hinab, auf einem Holzbalken begeben wir uns zum letzten Aufstieg. Der alte Griff hält und nach den letzten zwei Höhenmetern haben wir die Häntzschelstiege auch schon bewältigt.
Übrigens wurden in der DDR nicht nur Witze über die Fähigkeiten des Staatsrates und deren Vorsitzenden gerissen, sondern es gab auch jene Menschen, die sich mit dem wenigen Material, was zur Verfügung stand, zu helfen wussten, wie der Sebnitzer Rudolf Häntzschel mit dem Bau seiner Steiganlage eindrucksvoll bewies:
Der Sebnitzer Rudolf Häntzschel legte diesen Klettersteig in den 1960er Jahren an, dabei verwendete er Material, dass er teilweise von Schrottplätzen gewonnen hatte. Für den Bau benötigte er rund 10 Jahre – im Bestreben, den Erhalt gegenüber den Behörden zu sichern, benannte er den Steig nach der 1943 hingerichteten Widerstandskämpferin Herta Lindner. Dauerhaft durchsetzen konnte sich der Name allerdings nicht.
Wir gelangen zurück auf das Lange Hornzwei Gitterbrücken trennen uns vom Wanderweg. Im Verlauf des Langen Horns gibt es noch eine nennenswerte „Herausforderung“ zu bewältigen: Eine Birke erleichtert uns den Übertritt auf den gegenüberliegenden Stein. Natürlich findet sich hier auch noch eine wunderschöne Sicht auf den Kleinen Winterberg, sowie den Winterstein. Bis zur Wolfsfalle, dem letzten Stück dieser Variante sind es noch etwa 300 Meter.
Die Wolfsfalle – diesmal nehmen wir erneut den rechten Weg – führt uns leicht bergan, bevor es in einer schmalen Schlucht über vereinzelte Sandsteinblöcke hinab in Richtung der Kreuzung Obere Affensteinpromenade / Wilde Hölle / Wolfsfalle geht.
Carola, Jägerin der mutigen Wanderer …
Unser Weg führt über den letzten Teil der Wilden Hölle, die uns in Richtung des Carolafelsens geleitet. Nach wenigen Metern erreichen wir auch schon den Aufstieg zur Aussicht, markiert von einer Stufenleiter zu unserer Rechten. Der Aufstieg zum Carolafelsen sollte kein Problem darstellen – sowohl für Mensch, als auch Tier. Über selbigen Weg, den wir hinauf gekommen sind, gelangen wir auch wieder hinunter. Einziger Unterschied: Am Ende der Stufenleiter biegen wir nach rechts ab ( „Im Zweifel immer bergan“, wie unser Wanderfreund Andreas sagen würde 😄 ).
Bis zum Abzweig Reitsteig / Zurückesteig ist es nicht mehr weit und sobald wir den Wegweiser erreichen, geht es auch schon wieder die Stufen hinab in Richtung des Zurückesteigs bzw. der Heiligen Stiege. Keine 120 Meter entfernt, folgen wir dem Zurückesteig in Richtung der Aussicht am Spieß, der Weg verläuft teilweise über Sandstein und wir können uns – zur Sicherheit – an einer Kette festhalten, vereinzelt müssen wir aber auch Stufen bewältigen. Am Spieß angekommen, bleibt die Zeit für eine Pause, bevor unser Weg die kleine Leiter hinauf führt. Der Weg verläuft nun zwischen größeren Sandsteinfelsen, bis wir nach wenigen Metern eine Leiter erreichen, auf der wir zur Oberen Affensteinpromenade gelangen.
Am Abzweig am unteren Ende des Zurückesteigs folgen wir, besagter Oberen Affensteinpromenade, nach rechts und gelangen so, über einen knappen Kilometer, vorbei an den Klettergipfeln „Promenadenturm“ und „Promenadenspitze“ in das Gebiet des Kleinen Doms. Hier zweigt die Obere Affensteinpromenade ab, wir verlassen sie und begeben uns hinüber zum Domerker – wir erhalten von hier aus eine atemberaubende Sicht auf die Schrammsteine, sowie den Falkenstein und die Hohe Liebe. Selbst die Steine der Vorderen Sächsischen Schweiz vermögen sich bei gutem Wetter nicht zu verstecken …
Von der Aussicht führt ein Weg in Richtung der Kleinen Domstiege, welche vereinzelte Leitern und Stufen aufweist. Zu Beginn ist es erforderlich, dass wir uns hier am Sandstein festhalten, denn die Treppe verfügt leider über kein Geländer – wer den Weg über die Häntzschelstiege nahm, für den ist das sicher ein Kinderspiel. Belohnt werden wir mit einem letzten Blick auf den Falkenstein. Am Kleinen Dom angelangt, nehmen wir den Sandlochweg, bis wir an der Kreuzung Jordanweg / Lorenzlöcher / Zeughausweg angelangen – es ist dieselbe Kreuzung, wie zu Beginn unserer Wanderung. Diesmal nehmen wir den gut ausgebauten Zeughausweg, erwartet hier einige größere Steine, sowie einen leichten Anstieg im weiteren Verlauf des Weges. Über gut einen Kilometer wird der Zeughausweg unser Begleiter sein, bis dieser am Eingang zur Wilden Hölle in die Untere Affensteinpromenade übergeht. Zur Linken findet sich jedoch auch ein Weg: Die Eulentilke. Wir bewandern erneut eine Schlucht und begeben uns in gut 670 Metern 70 Höhenmeter hinab.
Am Ende der Eulentilke nähern wir uns auch schon der asphaltierten Straße des Nassen Grunds, welche uns direkt zum Parkplatz führt – es wäre empfehlenswert, die Schuhe wieder anzuziehen.
Besonderheiten
Im Verlauf der Wanderung erhalten wir die Möglichkeit, den oberen Teil der Häntzschelstiege zu erklimmen – unbedingte Höhentauglichkeit und Trittsicherheit sind hierfür erforderlich. Am Ende der Wanderung haben wir die Möglichkeit, uns in der Kirnitzsch abzukühlen. Das Ufer an der Kirnitzsch ist geprägt von einem Sandstrand, allerdings befinden sich im Gebirgsfluss einige Steine.
Beschaffenheit der Wege
Die gesamte Route ist für Barfuß-Wanderer geeignet, da wir uns hier abwechselnd auf Waldboden, Sand oder Sandsteinen bewegen. Am Anfang und Ende der Wanderung werden wir uns auf Asphalt, sowie gesplitteten Straßen bewegen. Während der Wanderung treffen wir auf einige Leitern aus Holz und Metall, sowie an diversen Kletterstellen auf Sandstein. Lediglich an der Häntzschelstiege müssen wir eine größere Kletterpartie einlegen, wo wir direkt am Stein, gesichert durch Eisengriffe und -tritte, klettern werden.
Download der Routen
Wenn du über ein GPS-Gerät oder eine App auf deinem Smartphone besitzt, kannst du dir die Route herunterladen und uns bei der Wanderung unterstützen. Je mehr Wanderer die Route besitzen, um so eher können die Fotografen unter uns sich die Zeit für ein perfektes Foto nehmen.
„Sachsen_H1-15A.gpx“
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„Sachsen_H1-15B.gpx“
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Download der Routenbeschreibung
Du möchtest einmal unabhängig von uns diese Wanderung unternehmen ? Kein Problem, lade dir dazu einfach die Routenbeschreibung herunter, welche den obigen Text, sowie die Daten zu Parkmöglichkeiten, Dauer und Länge der Wanderung enthält.
„Sachsen_H1-15.pdf“
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